Militärgeschichtliche Zeitschrift

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Militärgeschichtliche Zeitschrift
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Erschienen
München 2003: Oldenbourg Verlag
Erscheint 
erscheint halbjährlich
Anzahl Seiten
VIII, 328
Preis
Jahresabo.: € 30,-

 

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Institution
Militärgeschichtliche Zeitschrift
Land
Deutschland
c/o
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Redaktion MGZ Zeppelinstraße 127/128 14471 Potsdam Tel. 0331 / 9714-0 Fax 0331 / 9714-509
Von
Jaroschka, Gabriele

Inhaltsverzeichnis

62 (2003), Heft 1

Aufsätze

Frank Becker
Sicherheit, Freiheit, Nation – Die frühliberale Debatte über die Heeresverfassung in Publizistik und Landtag Sachsen-Weimar-Eisenachs

Mit dem Niedergang des ersten französischen Kaiserreichs wurde auch für die frühliberale Bewegung die Frage der Wehrverfassung zum Gegenstand. Die Überwindung napoleonischer Herrschaft, welche die Umsetzung vieler liberaler Ziele blockierte, erforderte ein adäquates militärisches Instrumentarium. Aber auch für die Zukunft mußte es um eine Wehrverfassung gehen, die liberalen Leitvorstellungen nicht nur entsprach, sondern sie auch nicht bedrohte.
Pressefreiheit und Verfassung machten dabei das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach zu einem Zentrum der besonders bis 1819 intensiv in der „Öffentlichkeit” geführten Debatte, ehe Karlsbader Beschlüsse und erste Entscheidungen über die Bundeskriegsverfassung sie beschränkten.
Aus frühliberaler Perspektive stellte die allgemeine Wehrpflicht im Kontext einer Volksbewaffnung die politisch, national, moralisch und militärisch geeignetste Lösung dar. Ein Dienst in ihren Reihen erschien für den bisher exemierten Bürger nun als heilige Pflicht, sollte gar seinen Bürgerstatus erst begründen. Für das stehende Heer verblieb dagegen nur die Rolle als - in ihrer inneren Struktur völlig gewandelte - Vorhut der Nationalbewaffnung.
In der Realität des frühen Weimarer Landtags fanden diese Vorstellungen allerdings kaum Widerhall. Weder Volksbewaffnung noch allgemeine Wehrpflicht konnten sich hier lange behaupten, obwohl die Vorgaben des Deutschen Bundes sie keineswegs ausschlossen. Rücksichten auf das Gemeinwohl, die freie Entfaltung des Bürgers und den Besitz hatten angesichts des Verblassens der unmittelbaren Kriegserfahrung eindeutig Vorrang.

With the decline of the first French empire, for the early liberal movement the question of the military constitution became an important issue. In order to overcome Napoleonic power which blocked many liberal aims an adequate military instrument became imperative. In future perspective, a military constitution was necessary that not only met central liberal ideas but also did not impose a threat to those objectives.
Freedom of press and its constitution made the Grand Duchy of Saxony-Weimar-Eisenach a center of discussion in 'public' especially until 1819 when the Resolutions of Carlsbad and first decisions regarding the Federal Military Constitution put limits to the debate.
From an early liberal point of view, compulsory military service in the context of a national militia appeared to be the best political, national, moral, and military solution. Service in the ranks should not only be regarded as a holy task by the citizen who had been exempted from military duty before but also be mandatory to establish citizenship. According to these deliberations, the standing army – with a completely changed internal structure – was to play the limited role of a vanguard of the national militia.
But in the reality of the early Weimar Landtag these ideas found little response. Neither national militia nor compulsory military service were sustained for a long time although the regulations of the German Confederation did not prohibit them. With the memory of the war fading, consideration of public good, the free development of every citizen, and protection of property was given priority.

Thorsten Loch
»Aufklärung der Bevölkerung« in Hamburg. Zur deutschen Inlandspropaganda während des Ersten Weltkrieges

Das Bild der Organisation und des Inhalts der deutschen Inlandspropaganda auf der Ebene der stv. Generalkommandos (GK) während des Ersten Weltkriegs ist geprägt von Vorstellungen aus der Zwischenkriegszeit und einer fragmentarischen Quellenlage. Demnach wurde die Inlandspropaganda mit der Übernahme der 3. Obersten Heeresleitung (OHL) zugunsten der stv. GK dezentralisiert, die mit der Organisation zugleich auch den Inhalt bestimmten, wie Gunther Mai am Beispiel Württembergs nachwies. Das Beispiel Hamburg zeigt, dass im Korpsbezirk des stv. GK IX Altona zwar die Impulse zur Aufnahme der Inlandspropaganda vom stv. GK ausgingen, dieses aber von sich aus gewillt war, die Inlandspropaganda an bereits bestehende zivile und amtliche Aufklärungsausschüsse zu delegieren. Das nutzte der Hamburger Senat, um in seinem Bereich einen Aufklärungsausschuß zu etablieren. Dieser warb weniger im Sinne der 3. OHL für einen Siegfrieden, als vielmehr für die Situation der Stadtväter, die sich mit Lebensmittelunruhen und politischen Streiks konfrontiert sahen.

The ideas that evolved during the time between the wars and the fact that there is only fragmentary source material available have had a forming influence on the picture of the organization and the contents of the German domestic propaganda pursued at the level of Deputy General Commands during World War I. It suggests that with the 3rd Supreme Army Command’s assuming its function, the domestic propaganda was decentralized in favor of the Deputy General Commands which determined both its organization and its contents, as Gunther Mai proved taking Württemberg as an example. The example of Hamburg shows that whereas it was the Deputy General Command that produced the impetus to establish domestic propaganda in the corps area of responsibility of Deputy General Command IX Altona, it was willing on its own to delegate this function to the existing civilian and governmental educational committees. The Hamburg Senate used this to establish an educational committee in its area. This committee tried to get support for the situation of the city elders, who faced unrest created by food shortages and political strikes, rather than for peace by victory as intended by the 3rd Supreme Army Command.

Regina M. Delacor
Weltanschauungskrieg im Westen. Zur Rolle der Wehrmacht bei Geiselexekutionen im besetzten Frankreich 1941/42

Die Jahre 1941/42 stellten im besetzten Frankreich einen Wendepunkt in der Taktik und Methodik der Okkupationsherrschaft der deutschen Militärverwaltung dar. Seit dem Einmarsch 1940 hatte die Besatzungsverwaltung mit ihrer Politik des Terrors begonnen. Nach dem Überfall auf die Sowjetunion kam es zur offenen Verfolgung von Kommunisten und Juden. Attentate auf Wehrmachtsangehörige dienten als Anlass, um nun den Weltanschauungskrieg auch im Westen zu praktizieren. Dabei waren Geiselnahmen und Exekutionen der Zivilbevölkerung bereits geplant, ihre theoretischen Überlegungen reichten sogar in die Zeit vor dem Westfeldzug hinein. Noch vor der Wannsee-Konferenz unterbreitete die in Frankreich stationierte Wehrmachtsführung den Vorschlag, die Widerstands-bekämpfung in das ideologisch begründete Programm der Vernichtung der europäischen Juden einzubinden und Massendeportationen der jüdischen Bevölkerung durchzuführen. Somit wurden in den ersten zwei Jahren der Besatzung infolge der Repressionspolitik des Militärbefehlshabers in Frankreich die Weichen gestellt für eine schrittweise Eskalierung des Terrors im westlichen Europa.

The years of 1941/42 presented a turning-point in tactics and methods of occupation policy of the German military administration in France. Since the invasion of 1940, the Germans followed a policy of terror. After the attack of the Soviet Union, communists and Jews were frankly persecuted. The assaults against German soldiers gave occasion to practice the ideological war also in Western Europe. Taking hostages and executions of civilians were planed, the theoretical reflections proceeded even from the time before the occupation of France. Still before the Conference of Wannsee happened, the German occupation authorities in France proposed the integration of the struggle against the Resistance in the ideologically founded program of the extermination of the European Jews and to proceed to mass deportations of the Jewish population. Consequently, in the two first years of Occupation the military commander in France put step by step the points for an escalation of terror in Western Europe.

Miszellen

Wolfgang Bühling
Balthasar Neumann als Soldat – Zur Biographie des Meisters des rheinisch-fränkischen Barock

Enrique Brahm García
Chiles Militär unter deutschem Einfluß 1885-1930

Max Plassmann
Wehrmachtbordelle. Anmerkungen zu einem Quellenfund im Universitätsarchiv Düsseldorf

Friedrich Elchlepp
Die U-Boot-Waffe der DDR. Ein Zeitzeugenbericht

Nachrichten aus der Forschung

Sönke Neitzel
»The Home-Coming of Prisoners of War after World War II: Ideology, Family, Narrative«. Workshop des Internationalen Komitees für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges vom 26. bis 29. Juni 2002 in Hamburg, Universität der Bundeswehr

Esther-Beate Körber
»Die preußische Armee unter dem Ancien régime (ca. 1713--1806)«. Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft zur Preußischen Geschichte, Evangelische Akademie Hofgeismar, vom 30. September bis 2. Oktober 2002

Gundula Bavendam
»Besatzung. Funktion und Gestalt militärischer Fremdherrschaft«. Jahrestagung des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V., Augsburg, 1. bis 3. November 2002

Rezensionen

Jörg Rüpke
Oliver Stoll, Zwischen Integration und Abgrenzung: Die Religion des Römischen Heeres im Nahen Osten

Michael Fröhlich
Peter Wende, Großbritannien 1500-2000

Thomas Lindner
Michael Busch, Absolutismus und Heeresreform. Schwedens Militär am Ende des 17. Jahrhunderts

Falko Heinz
Führungsdenken in europäischen und nordamerikanischen Streitkräften im 19. und 20. Jahrhundert. Im Auftr. des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg. von Gerhard P. Groß; Martin Rink

Falko Heinz
Deutsche im Amerikanischen Bürgerkrieg. Briefe von Front und Farm 1861-1865. Hrsg. von Wolfgang Helbich und Walter D. Kamphoefner

Frank Nägler
Lawrence Sondhaus, Naval Warfare, 1815-1914

Peter Walkenhorst
Uwe Puschner, Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich

Sönke Neitzel
Ian F. W. Beckett, The Great War, 1914-1918

Gerhard Krebs
Mark R. Peattie, Sunburst. The Rise of Japanese Naval Air Power 1909-1941 Reluctant Allies. German-Japanese Naval Relations in World War II, by Hans-Joachim Krug [et al.]

Bernd Jürgen Wendt
»Bürokratien«. Initiative und Effizienz, hrsg. von Wolf Gruner und Armin Nolzen

Bernd Jürgen Wendt
Horst Boog, Gerhard Krebs, Detlef Vogel, Das Deutsche Reich in der Defensive. Strategischer Luftkrieg in Europa, Krieg im Westen und in Ostasien 1943-1944/45

Armin Owzar
Peter Longerich, Der ungeschriebene Befehl. Hitler und der Weg zur »Endlösung«

Jörg Hillmann
Dirk Levsen, Krieg im Norden. Die Kämpfe in Norwegen im Frühjahr 1940

Wolfgang Bühling
Franz Selinger, Von »Nanok« bis »Eismitte«. Meteorologische Unternehmungen in der Arktis 1940-1945

Wolfgang Bühling
Herwig Danner, Kriegsfischkutter

Frank Gerlich
Matthias Schröder, Deutschbaltische SS-Führer und Andrej Vlasov 1942-1945

Andreas Kunz
Das letzte halbe Jahr. Stimmungsberichte der Wehrmachtpropaganda 1944/45. Hrsg. von Wolfram Wette, Ricarda Bremer und Detlef Vogel

Winfried Heinemann
Georges-Henri Soutou, La guerre de Cinquante Ans. Les conflict Est-Ouest 1943-1990

Hans-Joachim Harder
L’exploitation du renseignement en Europe et aux États-Unis des années 1930 aux années 1960. Sous la direction de Georges-Henri Soutou, Jacques Frémeaux, Olivier Forcade

Hans-Joachim Harder
Crises and Compromises. The European Project 1963-1969, ed. by Wilfried Loth

Kerstin von Lingen
Karrieren im Zwielicht. Hitlers Eliten nach 1945. Hrsg. von Norbert Frei in Zusammenarb. mit Tobias Freimüller [u.a.]

Ute Frevert
Jay Lockenour, Soldiers as Citizens. Former Wehrmacht Officers in the Federal Republic of Germany 1945-1955

Bruno Thoß
Torsten Oppelland, Gerhard Schröder (1910-1989); Franz Eibl, Politik der Bewegung. Gerhard Schröder als Außenminister 1961-1966

Clemens Heitmann
Die Parteien und Organisationen der DDR. Ein Handbuch, hrsg. von Gerd-Rüdiger Stephan [u. a.]

Rüdiger Wenzke
Im Gleichschritt? Zur Geschichte der NVA. Mit Beitr. von Reinhard Brühl [u.a.], hrsg. von Walter Jablonsky und Wolfgang Wünsche

Armin Wagner
Walter Richter, Der Militärische Nachrichtendienst der Nationalen Volksarmee der DDR und seine Kontrolle durch das Ministerium für Staatssicherheit

Carlo Masala
Lawrence Freedman, Kennedy’s Wars. Berlin, Cuba, Laos and Vietnam

Klaus Schmider
Brendan Simms, Unfinest Hour. Britain and the Destruction of Bosnia

Clemens Heitmann
Norman M. Naimark, Fires of Hatred. Ethnic cleansing in twentieth-century Europe

Annotationen

Stephan Huck
Frieden und Krieg in der Frühen Neuzeit. Die europäische Staatenordnung und die außereuropäische Welt, hrsg. von Ronald G. Asch [u.a.]

Stefan Wunsch Nation und Europa. Studien zum internationalen Staatensystem im 19. und 20. Jahrhundert. Festschrift für Peter Krüger zum 65. Geburtstag, hrsg. von Gabriele Clemens

Eckart Busch
Preußen 1701/2001. Hrsg. von Karl-Günther von Hase und Reinhard Appel

Karlheinz Deisenroth
Ida Mück, Preußen-Atlas. Kartenbildliche Darstellung von Preußens Wachstum mit Erläuterungen und Beilagen

Karlheinz Deisenroth
G.-Michael Dürre, Die steinerne Garnison. Die Geschichte der Berliner Militärbauten

Jürgen Heuchling
Günter de Bruyn, Die Finckensteins. Eine Familie im Dienste Preußens

Heiner Möllers
Helmut Schmersal, Philipp Scheidemann 1865-1939

Thomas Morlang
Udo Kaulich, Die Geschichte der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika (1884-1914)

Thomas Morlang
Werner Haupt, Die deutsche Schutztruppe 1889/1918

Michael Fröhlich
Eugen Fischer-Baling 1881-1964. Manuskripte, Artikel, Briefe und Tagebücher, hrsg. und eingel. von Ralf Forsbach

Jörg Hillmann
The Fighting at Jutland. The Personal Experiences of Sixty Officers and Men of the British Fleet. Ed. by Harold W. Fawcett and Geoffrey W.W. Hooper

Heiner Möllers
Christian Knatz, »Ein Heer im grünen Rock«? Der Mitteldeutsche Aufstand 1921, die preußische Schutzpolizei und die Frage der inneren Sicherheit in der Weimarer Republik

Heiner Möllers
Michael Wala, Weimar und Amerika. Botschafter Friedrich von Prittwitz und Gaffron und die deutsch-amerikanischen Beziehungen von 1927 bis 1933

Rüdiger Overmans
Markus Eikel, Französische Katholiken im Dritten Reich. Die religiöse Betreuung der französischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter 1940-1945

Ludger Tewes
Birgit Panke-Kochinke, Monika Schaidhammer-Placke, Frontschwestern und Friedensengel. Kriegskrankenpflege im Ersten und Zweiten Weltkrieg

Rüdiger Overmans
Matthias Reiß, »Die Schwarzen waren unsere Freunde«. Deutsche Kriegsgefangene in der amerikanischen Gesellschaft 1942-1946

Rüdiger Overmans
Die Tragödie der Gefangenschaft in Deutschland und in der Sowjetunion 1941-1956. Hrsg. von Klaus-Dieter Müller, Konstantin Nikischkin und Günther Wagenlehner

Axel Grießmer
Manfred Lau, Schiffssterben vor Algier. Kampfschwimmer, Torpedoreiter und Marine-Einsatzkommandos im Mittelmeer 1942-1945

Jürgen Heuchling
Heinz Magenheimer, Entscheidungskampf 1941. Sowjetische Kriegsvorbereitungen, Aufmarsch, Zusammenstoß

Detlef Vogel
Winfried Mönch, Entscheidungsschlacht »Invasion« 1944?

Frank Nägler
Wolf Graf von Baudissin, Dagmar Gräfin zu Dohna, ...als wären wir nie getrennt gewesen. Briefe 1941-1947. Hrsg. und mit einer Einf. von Elfriede Knoke

Alexander Neumann
Gedächtnis, Geld und Gesetz. Vom Umgang mit der Vergangenheit des Zweiten Weltkrieges. Hrsg. von Jakob Tanner und Sigrid Weigel

Aleksandar-S. Vuletić
M.d.B. Volksvertretung im Wiederaufbau 1946-1961. Bundestagskandidaten und Mitglieder der westzonalen Vorparlamente. Eine biographische Dokumentation. Hrsg. von Martin Schumacher

Jörg Echternkamp
Rolf Steininger, Deutsche Geschichte. Darstellung und Dokumente in vier Bänden

Bruno Thoß
Helga Haftendorn, Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung 1945-2000

Rolf Steininger Die Stalin-Note vom 10. März 1952. Neue Quellen und Analysen. Mit Beiträgen von Wilfried Loth, Hermann Graml und Gerhard Wettig, hrsg. von Jürgen Zarusky

Ursula Hüllbüsch
Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1971. Bd 1: 1. Januar bis 30. April, Bd 2: 1. Mai bis 30. September, Bd 3: 1. Oktober bis 31. Dezember. Wiss. Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch, Bearb.: Martin Koopmann, Matthias Peter und Daniela Taschler

Ulrich Lappenküper
Frank Fischer, »Im deutschen Interesse«. Die Ostpolitik der SPD von 1969 bis 1989

Rüdiger Overmans
Stuart I. Rochester, Frederick Kiley, Honor bound. American prisoners of war in Southeast Asia, 1961-1973

Karlheinz Deisenroth
Das Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr. Eine Dokumentation. Von Kurt Ringelmann [u.a.]

Lutz Neumann
Militär und Gesellschaft im Kontext europäischer Sicherheit. Wie modern ist das Denken Graf Baudissins im 21. Jahrhundert? Hrsg. von Hans-Georg Ehrhart

Clemens Heitmann
Hans Krech, Der Afghanistan-Konflikt 2001. Ein Handbuch

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