Militärgeschichtliche Zeitschrift 63 (2004), 2

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Militärgeschichtliche Zeitschrift 63 (2004), 2
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Erschienen
München 2004: Oldenbourg Verlag
Erscheint 
halbjährlich
Preis
Jahresabonnement: 30,00 €, ermäßigt: 21,00 €. Einzelheft: 18,00 €

 

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Institution
Militärgeschichtliche Zeitschrift
Land
Deutschland
c/o
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Redaktion MGZ Zeppelinstraße 127/128 14471 Potsdam Tel. 0331 / 9714-0 Fax 0331 / 9714-509
Von
Jaroschka, Gabriele

Liebe Listenteilnehmer,

soeben ist das neueste Heft der Militärgeschichtlichen Zeitschrift erschienen.

Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Jaroschka
Oldenbourg Wissenschaftsverlag

Inhaltsverzeichnis

AUFSÄTZE

Martin Meier
Landesherrliche Einquartierungspolitik in "Dänisch-Vorpommern" 1715 bis 1721 dargestellt am Beispiel der "militärischen Exekution"
Im Zuge des Großen Nordischen Krieges fielen das Fürstentum Rügen und das nördlich der Peene gelegene Teil Vorpommerns im Dezember 1715 zum wiederholten Mal unter dänische Oberhoheit. Die sofortige Einbettung in die administrativen Strukturen der Doppelmonarchie Dänemark-Norwegen zeigt das Bemühen um eine dauerhafte Inbesitznahme des kleinen Gebietes. Anhand dieser bis 1721 andauernden dänischen Herrschaft wird die frühneuzeitliche „militärische Exekution“ beispielhaft erörtert. Sie stellte eines der wichtigsten Rechtsmittel zur Durchsetzung landesherrlicher Forderungen dar. Der Begriff wird im Zuge der Ausführungen definiert als die Vollstreckung eines richterlichen Urteilsspruches oder einer landesherrlichen/ ständischen Weisung durch Soldaten gegen eine straffällig gewordene, regelwidrig handelnde respektive pflichtvergessene Einzelperson oder Personengruppe. Zumindest in „Dänisch-Vorpommern“ handelte es sich um eine Sonderform der Einquartierung, mit der sich keine physische Gewaltanwendung verband. Die kommandierten Soldaten forderten das Schuldige durch ihre bloße Anwesenheit ein. Jenes Verfahren rief dennoch Spannungen sowohl innerhalb der staatlichen Funktionsträger, als auch innerhalb der ständischen Eliten und zwischen beiden Parteien hervor, die bis zum Ende der dänischen Herrschaft bestehen blieben.

In the course of the Great Nordic War, the principality of Rügen and the part of West Pomerania situated north of the Peene river fell again under Danish sovereignty in December 1715. The fact that it was immediately embedded in the administrative structures of the double monarchy of Denmark-Norway shows the efforts made to take permanent possession of this small territory. This Danish rule - which lasted until 1721 - is used as an example to explain the early modern “military execution”. It was one of the most important means of legal redress to carry through the sovereign’s demands. In the context of the exposition, the term is defined as the enforcement of a judgement or a sovereign’s/official directive by soldiers against an individual or group of individuals who had committed a criminal offence or acted against the regulations or been neglectful of his/their duty. At least in the then territory of “Danish-West Pomerania” the judgement consisted of a special form of billeting and was not linked to any application of physical force . The soldiers under order collected the debt simply through their very presence. This procedure caused tensions both among the state officials and among the elites of the various estates and between both parties which lasted until the end of the Danish rule.

Sascha Möbius
Die Kommunikation zwischen preußischen Soldaten und Offizieren im Siebenjährigen Krieg zwischen Gewalt und Konsens
Der Aufsatz befaßt sich mit der Frage, wie Offiziere und Soldaten der Preußischen Infanterie während des Siebenjährigen Krieges im Kampf miteinander kommunizierten. Während der Ausbildung war die Kommunikation vor allem einseitig. Der Offizier gab Kommandos und der Soldat sollte diese ausführen. Anbrüllen und Schläge mit dem Stock scheinen dabei an der Tagesordnung gewesen zu sein. Gemeinsame Basis für eine effektive Kommunikation militärischen Fachwissens war der Wunsch, die eigenen Überlebenschancen in den kommenden Kämpfen zu erhöhen.
Im Kampf änderte sich das Kommunikationsmuster. Es bestand nun in einem Dreieck zwischen den Anordnungen übergeordneter Offiziere, den Handlungen der Linienoffiziere und Unteroffiziere und den Wahrnehmungen und Reaktionen der einfachen Soldaten. Die Offiziere mussten nicht nur Befehle weitergeben, sondern die Soldaten durch „gutes Zureden“ und ihr persönliches Beispiel ermutigen. Es scheint, dass diese Art der Ermutigung wichtiger war als direkte Gewaltanwendung, zu der die Offiziere greifen sollten, wenn der Soldat fliehen wollte. Eine Analyse des „guten Zuredens“ zeigt, daß dieses zu der professionell verstandenen Überlebensstrategie der Soldaten, ihrem religiösen Glauben und dem Ehrverständnis entsprachen. War diese gemeinsame Basis nicht mehr gegeben, war Gewaltanwendung seitens der Offiziere zwecklos und die Einheit brach auseinander.

The article dwells on the question how officers and private soldiers of the Prussian Infantry communicated in battle during the Seven-Years’-War. While the soldiers were exercised on the drill-square communication was mainly one-sided, the officer giving orders and the soldier obeying. Verbal abuses and corporal punishment with the (in)famous “stick” seem to have been on the order of the day. Yet a common basis for effective communication of military skill consisted in the soldiers’ desire to maximize his chance to survive in combat.
In battle the pattern of communication changed. It consisted of a triangle formed by superior officers, the officers and NCOs of the line and the common soldiers. The officers not only had to communicate orders but to encourage the soldiers by “good words” and example. It seems that this kind of encouragement was more important than outright force, which the officers were ordered to apply when soldiers were about to flee. An analysis of the “good words” shows that these correspond to the common soldier’s professional strategies of survival, their religious faith and sense of honour. When this common basis disappeared, force became useless and the unit was likely to break up.

Katja Protte
Mythos "Lili Marleen" - Ein Lied im Zeitalter der Weltkriege
„Lili Marleen“ gehört nicht nur zu den international erfolgreichsten deutschen Liedern, sondern ist vielleicht auch das einzige, das sich sowohl im militärischen Bereich als auch in der Unterhaltungsbranche anhaltender Popularität erfreut. Den Text verfasste Hans Leip bereits 1915. Norbert Schultze vertonte 1938 die Zeilen; 1939 sang es Lale Andersen auf Schallplatte. Als der deutsche Soldatensender Belgrad 1941 begann, „Lili Marleen“ allabendlich auszustrahlen, wurde aus einem fast unbekannten Lied innerhalb weniger Wochen ein Kristallisationspunkt für Grundbefindlichkeiten der Zeit wie Sehnsucht, Einsamkeit und Todesnähe. Die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte, die „Entdeckung“ durch einfache Soldaten, die partielle Missbilligung seitens des NS-Regimes und der Fronten übergreifende Erfolg erweiterten das Phänomen – ungeachtet aller Einschränkungen, die sich bei näherer Betrachtung ergeben – zu einem tragfähigen Mythos. Umdichtungen und Anspielungen zeigen, dass „Lili Marleen“ bis heute ein Bezugssystem bildet, mit dessen Hilfe Menschen ihre Haltung zur NS-Zeit, zum Zweiten Weltkrieg, zu Krieg und Geschlechterverhältnissen überhaupt kommunizieren.

"Lili Marleen" is not only among the best-known German songs worldwide; it is perhaps also the only one of them that enjoys lasting popularity both in the fields of military music and of entertainment. Its lyrics were written by Hans Leip in 1915 and set to music by Norbert Schultze in 1938. Sung by Lale Andersen, it was first recorded in 1939. When the German forces' radio station in Belgrade began broadcasting "Lili Marleen" every evening in 1941, the song went within a few weeks from almost complete obscurity to being a symbol that seemed to crystallise the underlying contemporary mood of yearning, loneliness and nearness to death. The unusual story of its making, its "discovery" by common soldiers, the partial disapproval of it by the Nazi regime and its success among those fighting on both sides contributed to the development of the phenomenon, notwithstanding the reservations which become evident upon closer scrutiny, into a viable myth. Variations on the theme and references to it show that, to this day, "Lili Marleen" forms a system of references which people make use of in communicating their attitudes towards the National Socialist period and the Second World War, as well as war and the relationship between the sexes in general.

MISZELLE
Thomas Menzel
Kaiser Maximilian I. und sein Ruhmeswerk. Selbstdarstellung als idealer Ritter, Fürst und Feldherr

Terence M. Holmes
Der Schlieffenplan des Friedrich von Bernhardi: Zur Beilegung eines mythischen Streitfalls
Friedrich von Bernhardi, der bedeutende Militärtheoretiker und Zeitgenosse Schlieffens, gilt allgemein als Befürworter des Durchbruchsangriffs und entschiedener Gegner der Umfassungsstrategie, die dem Schlieffenplan zugrunde lag. Der vorliegende Aufsatz bietet eine gegensätzliche Interpretation und zeigt zunächst, dass Bernhardi kein dogmatischer Anhänger des frontalen Angriffs war. Für den numerisch Schwächeren empfiehlt er ausdrücklich den Flankenangriff nach dem Muster der Schlacht bei Leuthen, die auch Schlieffen als hervorragendes Beispiel dafür betrachtete, wie man einen stärkeren Gegner schlagen kann. Bernhardis Kritik richtet sich nicht gegen die Umfassungsdoktrin selbst, sondern gegen die Stellen, wo Schlieffen abweichend von dem Leuthen-Modell auf die Verbindung des Flankenangriffs mit einem Frontalangriff besteht. Vollends versöhnt sind aber die Positionen beider Strategen, wo sie sich mit dem bevorstehenden Krieg gegen Frankreich befassen. In dem Grundkonzept des Schlieffenplans erkennen wir ganz deutlich die Anwendung des Leuthen-Modells auf strategischer Ebene, und Bernhardi hat sich auch einer Version des Schlieffenplans verpflichtet, als er das Projekt eines strategischen Flankenangriffs im Westen nach der Analogie der Schlacht bei Leuthen vorlegte.

Friedrich von Bernhardi, the prominent military theorist and contemporary of Schlieffen, is generally thought to have been an advocate of the break-through attack and a firm opponent of the envelopment strategy on which the Schlieffen plan was based. This article proposes a quite different view and starts by showing that Bernhardi was not a dogmatic adherent of the frontal attack. For the numerically weaker side he expressly recommends the type of flank attack employed at the battle of Leuthen, a battle that Schlieffen also regarded as an outstanding example of how to defeat a stronger enemy. Bernhardi’s critique was not directed against the doctrine of envelopment as such, but against those passages where Schlieffen departs from the Leuthen model and insists that the flank attack must be combined with a frontal attack. The positions of the two strategists are, however, fully reconciled in the way they deal with the approaching war against France. The basic concept of the Schlieffen plan is clearly recognizable as a strategic application of the Leuthen model, and Bernhardi too adopted a version of the Schlieffen plan when he proposed a strategic flank attack in the west on the analogy of the battle of Leuthen.

LITERATURBERICHT

Anke M. Ludwig
Die Sicherheitspolitik Frankreichs in den 1960er Jahren

NACHRICHTEN AUS DER FORSCHUNG

Marie-Luise Heckmann
"Krieg und Kultur". Skizze für ein kulturwissenschaftliches Forschungsvorhaben

Isabella v. Treskow
"Kunst, Kultur und Bürgerkrieg - Formen kultureller Auseinandersetzung mit Bürgerkriegsgewalt im 20. Jahrhundert". Ein Tagungsbericht

Jörg Echternkamp
"Kirche in der Kriegszeit 1939--1945". Tagung der Kommission für kirchliche Zeitgeschichte in Westfalen, 4. 6. März 2004 im Landeskirchenamt Bielefeld

REZENSIONEN

Sascha Möbius
Matthias Rogg, Landsknechte und Reisläufer: Bilder vom Soldaten. Ein Stand in der Kunst des 16. Jahrhunderts

Eckardt Opitz
Bernhard Mundt, Prinz Heinrich von Preußen 1726 1802. Die Entwicklung zur politischen und militärischen Führungspersönlichkeit (1726 1763)

Heinz Stübig
Lothar Kittstein, Politik im Zeitalter der Revolution. Untersuchungen zur preußischen Staatlichkeit 1792—1807

Heinz Stübig
Dierk Walter, Preußische Heeresreformen 1807 1870. Militärische Innovation und der Mythos der "Roonschen Reform"

Michael Peters
Manfred Beike, Berühmte Seeschlachten 1862—1945

Rolf-Harald Wippich
S.C.M. Paine, The Sino-Japanese War of 1894—1895

Hans-Erich Volkmann
Karl-Heinz Janßen, Und morgen die ganze Welt... Deutsche Geschichte 1871—1945

Gerd Fesser
Michael Schmid, Der "Eiserne Kanzler" und die Generäle. Deutsche Rüstungspolitik in der Ära Bismarck (1871 1890)

Michael Fröhlich
Gerd Fesser, Reichskanzler Fürst von Bülow. Architekt der deutschen Weltpolitik

Ulrich van der Heyden
Andreas Heinrich Bühler, Der Namaaufstand gegen die deutsche Kolonialherrschaft in Namibia von 1904 bis 1913

Martin Moll
Sönke Neitzel, Kriegsausbruch. Deutschlands Weg in die Katastrophe 1900—1914

Martin Moll
Günther Kronenbitter, "Krieg im Frieden". Die Führung der k.u.k. Armee und die Großmachtpolitik Österreichs-Ungarns 1906—1914

Dirk Sieg
Joachim Schröder, Die U-Boote des Kaisers. Die Geschichte des deutschen U-Boot-Krieges gegen Großbritannien im Ersten Weltkrieg

Max Plassmann
Stephan Bierling, Geschichte der amerikanischen Außenpolitik von 1917 bis zur Gegenwart

Christoph Jahr
Kai Uwe Tapken, Die Reichswehr in Bayern von 1919 bis 1924

Florian Buch
Stephanie Salzmann, Great Britain, Germany and the Soviet Union. Rapallo and after, 1922—1934

Hans-Erich Volkmann
Die Rolle der Geisteswissenschaften im Dritten Reich 1933—1945. Hrsg. von Frank-Rutger Hausmann unter Mitarb. von Elisabeth Müller-Luckner

Hans-Erich Volkmann
Rudolf Morsey, Görres-Gesellschaft und NS-Diktatur. Die Geschichte der Görres-Gesellschaft 1932/33 bis zum Verbot 1941

Bernd Jürgen Wendt
Alexander B. Rossino, Hitler strikes Poland. Blitzkrieg, Ideology, and Atrocity

Wolfgang Bühling
Karl v. Kutzleben, Wilhelm Schroeder, Jochen Brennecke, Minenschiffe 1939 1945. Die geheimnisumwitterten Einsätze des "Mitternachtsgeschwaders"

Winfried Heinemann
Mark J. Reardon, Victory at Mortain. Stopping Hitler's Panzer Counteroffensive

Bernd Lemke
Hans Willbold, Der Luftkrieg zwischen Donau und Bodensee

Bernd Lemke
Robin Neillands, Der Krieg der Bomber. Arthur Harris und die Bomberoffensive der Alliierten 1939—1945

Anna-Sophia Pappai
Die polnische Heimatarmee. Geschichte und Mythos der Armia Krajowa seit dem Zweiten Weltkrieg. Im Auftr. des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg. von Bernhard Chiari unter Mitarb. von Jerzy Kochanowski

Klaus-Jürgen Bremm
Carlo D'Este, Eisenhower. A Soldier's Life

Martin Moll
Peter Steinbach, Widerstand im Widerstreit. Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus in der Erinnerung der Deutschen

Winfried Heinemann
Politische Schriften und Briefe Carl Friedrich Goerdelers. Hrsg. von Sabine Gillmann und Hans Mommsen

Alexander Brakel
Christian Gerlach, Götz Aly, Das letzte Kapitel. Realpolitik, Ideologie und der Mord an den ungarischen Juden 1944/1945

Carlo Masala
Helmut R. Hammerich, Jeder für sich und Amerika gegen alle? Die Lastenteilung der NATO am Beispiel des Temporary Council Committee 1949 bis 1954

Rolf Steininger
Christian Greiner, Klaus A. Maier, Heinz Rebhan, Die NATO als Militärallianz. Strategie, Organisation und nukleare Kontrolle im Bündnis 1949 bis 1959

Andreas Groh
Dieter H. Kollmer, Rüstungsgüterbeschaffung in der Aufbauphase der Bundeswehr. Der Schützenpanzer HS 30 als Fallbeispiel (1953 1961)

Winfried Heinemann
Die Ungarnkrise 1956 und Österreich. Hrsg. von Erwin A. Schmidl unter Mitw. von Edda Engelke

Rolf Steininger
Hans Bentzien, Was geschah am 17. Juni? Vorgeschichte – Verlauf – Hintergründe

Rolf Steininger
Volker Koop, 17. Juni 1953. Legende und Wirklichkeit

Rolf Steininger
Hubertus Knabe, 17. Juni 1953. Ein deutscher Aufstand

Rolf Steininger
Torsten Diedrich, Waffen gegen das Volk. Der 17. Juni 1953 in der DDR

Rolf Steininger
Ilko-Sascha Kowalczuk, 17. Juni 1953 – Volksaufstand in der DDR. Ursachen – Abläufe – Folgen. Unter Mitarb. von Gudrun Weber

Ursula Hüllbüsch
Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1972. Bd 1: 1. Januar bis 31. Mai 1972, Bd 2: 1. Juni bis 30. September 1972, Bd 3: 1. Oktober bis 31. Dezember 1972, Wiss. Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch

Klaus-Jürgen Müller
Documents Diplomatiques Français 1963, T. 1: 1 janvier 30 juin

Klaus-Jürgen Müller
Documents Diplomatiques Français 1963, T. II: 1 juillet 31 décembre

Klaus-Jürgen Müller
Documents Diplomatiques Français 1964, T. 1: 1 janvier 30 juin

Klaus-Jürgen Müller
Documents Diplomatiques Français 1964, T. II: 1 juillet 31 décembre

Carlo Masala
Olaf Theiler, Die NATO im Umbruch. Bündnisreform im Spannungsfeld konkurrierender Nationalinteressen

ANNOTATIONEN

Dieter Krüger
Geheimdienste in der Weltgeschichte. Spionage und verdeckte Aktionen von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Wolfgang Krieger

Wolfgang Bühling
Helmut Pemsel, Weltgeschichte der Seefahrt. Band 4. Biographisches Lexikon. Admirale, Seehelden, Kapitäne, Seeflieger, Seefahrer, Reeder, Ingenieure, Kartographen, Ozeanographen, Politiker und Historiker

Stefan Kroll
Alf R. Bjercke, Norwegische Kätnersöhne als königliche Dragoner. Eine Abhandlung über den Dragonerdienst in Norwegen und die Grenzwache in Schleswig-Holstein 1758 1762

Stephan Kaiser
Wolfgang Schmidt, Historische Militärarchitektur in Potsdam heute

Ludger Tewes
Biographisches Lexikon der Katholischen Militärseelsorge Deutschlands 1848 bis 1945. Hrsg. von Hans Jürgen Brandt und Peter Häger im Auftr. des Katholischen Militärbischofsamtes Berlin

Wolfgang Bühling
Frank Gosch, Festungsbau an Nordsee und Ostsee. Die Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918

Thomas Morlang
Birthe Kundrus, Moderne Imperialisten. Das Kaiserreich im Spiegel seiner Kolonien

Michael Fröhlich
Peter Winzen, Reichskanzler Bernhard Fürst von Bülow. Weltmachtstratege ohne Fortune

Beatrice Heuser
The Origins of World War Two - the Debate continues. Ed. by Robert Boyce and Joseph A. Maiolo

Ludger Tewes
Kathrin Engel, Deutsche Kulturpolitik im besetzten Paris 1940 1944: Film und Theater

Uwe Dirks
Hartmut Nöldeke, Volker Hartmann, Der Sanitätsdienst in der deutschen Flotte im Zweiten Weltkrieg

Michael Thöndl
Marcello La Speranza, Bomben auf Wien. Zeitzeugen berichten

Winfried Heinemann
Reinhild Gräfin von Hardenberg, Auf immer neuen Wegen. Erinnerungen an Neuhardenberg und den Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Konrad Fuchs
Angela Cziczatka, US-Propaganda im Zweiten Weltkrieg. Österreich im Spiegel des US-Rundfunks

Rolf Steininger
Günther Heydemann, Die Innenpolitik der DDR

Rolf Steininger
Ulbricht, Chruschtschow und die Mauer. Eine Dokumentation. Hrsg. und eingel. von Matthias Uhl und Armin Wagner

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