Inhaltsverzeichnis
Hew StrachanTowards a comparative history of World War I. Some reflexions
AUFSÄTZE
Reinhard NachtigalZur Anzahl der Kriegsgefangenen im Ersten WeltkriegDas Thema der Kriegsgefangenschaft im Ersten Weltkrieg ist erst seit gut zehn Jahren gründlicher erforscht worden, dabei für die Mächte, die sich an der Ostfront gegenüberstanden, mehr als für andere Fronten. Erst durch diese Einzelstudien wird es möglich, eine vergleichende Statistik für alle wichtigeren Gewahrsamsmächte von Kriegsgefangenen zu erstellen. Insbesondere liegen solche Studien nun für die Ostfront vor. Dort gerieten rund 70 % aller Weltkriegsgefangenen in die Hand des Feindes. Durch vorsichtiges Abwägen der Faktoren, die für die Gefangenschaft relevant wurden, kommt der Autor auf eine Gesamtzahl von etwa 9 Millionen Gefangenen. Die Auswirkungen überlebenswichtiger Faktoren wie: physischer Zustand bei der Gefangenennahme, Behandlung in Gefangenschaft, Arbeitsverwendung, Epidemien und Austausch werden untersucht. Im Fazit kann festgestellt werden, dass nicht nur die Gesamtzahl an Gefangenen höher war als bisher angenommen, sondern auch die Sterberate bei den Mittelmächten, und zwar vor allem unter Ost- und Südosteuropäern, die keine Lebensmittelhilfe von ihren Heimatstaaten erwarten konnten. Zwar gelang es den Mittelmächten, ihre hohen Sterberaten auch nach dem Krieg zu verschleiern. Doch kamen die hohen Verluste nicht durch Planung oder Absicht zustande, wie es im Zweiten Weltkrieg der Fall wurde, sondern durch allgemeine Auszehrung in der Spätphase des Krieges, der auch die Zivilbevölkerung betraf.
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For more than a decade, World War I POW’s had been researched almost exclusively in respect to single detention powers. By now, it seems possible as well as desirable to try an approach to basic questions left open: How many soldiers of the »Great War« actually became POW’s, how many of them died in captivity, and for which reasons? To which extent made the enemy use of them as labour force for its own war effort, and did forced labour of POW’s really help to reduce human losses among them, because the detentive power realized their value for its own purposes? How many of the POW’s succeeded in getting out of detention, or even in reaching their home country? Answers to these questions, which are not alone of statistical interest, seem to lie in recent studies. This essay deals with these basic factors of POW’s statistics, which are now accessible by extensive case studies for single countries. The author draws his conclusions from these studies. In general, the results of this comparative analysis do not totally change the image that hitherto has been fairly shady, with Russia accounting for about 50 % of all life losses occurring in WW I captivity. However, the accounts of losses among POW’s with the Central Powers, which Germany and Austria-Hungary cooked to their advantage, in reality were higher than historiography had assumed, though their human losses among enemy POW’s are mostly due to malnutrition in the later period of the war, rather than to war epidemics which were symptomatic for its early stage. Beyond mere statistics and death rates, the essay touches upon other important factors influencing statistics and standing for further reaching aspects.
Martin SchmitzVerrat am Waffenbruder? Die Siedlice-Kontroverse im Spannungsfeld von Kriegsgeschichte und GeschichtspolitikIn der Nachkriegszeit warf der ehemalige Generalstabschef der österreichisch-ungarischen Armee Franz Conrad von Hötzendorf dem deutschen Generalstab öffentlich vor, sich nicht an die Vorkriegsabsprachen gehalten zu haben, die nach Kriegsbeginn einen Entlastungsangriff der deutschen Truppen aus Ostpreußen auf »Siedlice« vorgesehen hätten. Für die Niederlage der eigenen Truppen bei ihrer Anfangsoffensive in Galizien im August 1914 machte er deshalb den deutschen ‚Waffenbruder’ verantwortlich. Wegen dieser schweren Vorwürfe brach die so genannte »Siedlice-Kontroverse« in der Militärhistoriographie der Nachkriegszeit aus, die vor allem von Mitarbeitern des deutschen Reichs- und des österreichischem Kriegsarchivs geführt wurde. Dass publizistisch derart heftig zwischen beiden Archiven um das Geschichtsbild des Ersten Weltkrieges gerungen wurde, war durchaus eine Seltenheit, denn beide Archive kooperierten wegen der Arbeit an den jeweiligen Weltkriegswerken eng miteinander und versuchten deshalb, so weit wie möglich Rücksicht aufeinander zu nehmen. In diesem Beitrag wird deshalb sowohl die Kooperation zwischen Reichs- und Kriegsarchiv untersucht, als auch eine genaue Analyse der »Siedlice-Kontroverse« geliefert, so dass die enge Verbindung zwischen Kriegsgeschichtsschreibung, Geschichtspolitik und den Vorwürfen Conrads aufgezeigt wird.
This article deals with an important military historiographical dispute which arose between the First and the Second World War, the so-called »Siedlice Controversy«. It developed as a consequence of serious accusations directed to the German military leadership by the former Chief of Staff of the Austrian Hungarian armed forces, Conrad von Hötzendorf. He accused the German army of not having lived up to agreements reached before the war which, according to Conrad, should have provided a German attack on Siedlice in support of Austria's offensive at the war's outset. He claimed that the k.u.k. army was defeated because the German offensive was not carried out. However, a close analysis of the Central Power’s pre-war agreements shows that Conrad's claims were unfounded. Adopting Conrad's claims as their own by the Austrian Kriegsarchiv can be explained in terms of the politics of war historiography: if the German allies could be made responsible for the defeat in Galicia, the prestige of the Austrian army leadership could be preserved.
Alexander Otto»... wie ich mit der Vergangenheit brach«. Kriegserfahrungen und Erinnerungswege des russischen Offiziers Georgij Benua (1914-1920/1966)Am Beispiel eines Offiziers des russischen Zarenreichs werden Kriegserleben, Erfahrungsprägungen und Erinnerungskonstruktionen analysiert. Georgij Benua hatte am Ersten Weltkrieg und am Russischen Bürgerkrieg teilgenommen, war 1920 ins Exil geflohen und Anfang der 1960er Jahre in die Sowjetunion remigriert. In unterschiedlichen Erinnerungsprozessen ‚verarbeitet’ er seine existentiellen Erfahrungen als Opfer wie als Täter und nimmt dabei Zuflucht zu spezifischen Deutungsmustern, insbesondere zum ‚Patriotismus’. Diese Deutungsmuster scheinen die Vergangenheit zu legitimieren und ihn mit der Gegenwart zu versöhnen, bleiben jedoch inkonsistent angesichts der existentiellen Tragweite seiner (Kriegs-) Erfahrungen und innerhalb der gegebenen konfligierenden Erinnerungskontexte. Auf der individuellen Ebene freilich entsprechen ihre integrativen und identitätsstiftenden Funktionen den Orientierungsfunktionen, die Gedächtnis bzw. Erinnerung grundsätzlich für die Gegenwart besitzen. Die Untersuchung versteht sich auch als Plädoyer für eine forcierte Interdisziplinarität in der kultur-, sozial- und neurowissenschaftlichen Erforschung des Erlebens von Krieg und Gewalt und der Erinnerungsprozesse.
This paper is a case study on experiencing at war, the emerging and moulding of experience, and the reconstruction of memory. Georgii Benua, an officer of the Russian Empire, combated in World War I and the Russian Civil War; in 1920, he fled into exile. At the beginning of the 1960th, he re-emigrated to the Soviet Union. In various processes of remembering he ‘assimilates’ his experience as victim and as perpetrator by resorting to specific interpretive patterns, in particular to ‘patriotism’. These interpretive patterns seem to legitimate the past and to reconcile him with the present but in fact remain inconsistent due to the existential nature of his (war) experience and the prevailing conflicting frameworks of remembering. However, at the level of individuals their effectiveness in terms of social integration and defining one’s identity coincides with the capacity of human memory to provide orientation for the present. The study also advocates interdisciplinary approaches of humanities, social sciences and neurological sciences to the experience of war and violence and to the processes of remembering.
MISZELLE
Rainer WohlfeilOberst i.G. Dr. Hans Meier-Welcker als Militärhistoriker
NACHRICHTEN AUS DER FORSCHUNG
Svenja Banken und David FriedrichsdorfL’image du militaire en Allemagne et en France aux XIXe et XXe siècles. Armées, soldats: regards croisés (II). 5. deutsch-französische Tagung für Militärgeschichte, organisiert vom Centre d’Études d’Histoire de la Défense und dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Institut Paris. Paris, 23. Mai 2008
Klaus Storkmann»The role of military and state security in the internal and external security concept of the participating states of the Warsaw Treaty Organisation«. Fachtagung des MGFA und der BStU am 3. und 4. Dezember 2007 in Potsdam
Peter M. QuadfliegKriegserfahrung und nationale Identität. Abrechnungsprozesse in Europa nach 1945. Internationale Konferenz des Sonderforschungsbereichs 437 »Kriegserfahrungen« der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit dem Forum Scientiarum in Tübingen vom 18. bis 20. April 2008
Bernd LemkeDeutsche Militärhilfe für afrikanische Staaten im Kalten Krieg. Workshop am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam, 12. Juni 2008
BUCHBESPRECHUNGEN
Dieter Berg, Richard Löwenherz Hiram Kümper
William Urban, Medieval Mercenaries. The Business of War Marie-Luise Heckmann
Markus Schrödl, Das Kriegsrecht des Gelehrten Rechts im 15. Jahrhundert. Die Lehren der Kanonistik und der Legistik über De bello, de represaliis, et de duello Hiram Kümper
Bernhard R. Kroener, Kriegerische Gewalt und militärische Präsenz in der Neuzeit. Ausgewählte Schriften Jost Dülffer
Jürgen Luh, Kriegskunst in Europa 1650-1800 Martin Rink
Karl J. Mayer, Napoleons Soldaten. Alltag in der Grande Armée Heinz Stübig
Egon Krannich, Funck. Tagebücher einer Zeitenwende Werner Knoll
Heinz Stübig, Nationalerziehung. Pädagogische Antworten auf die »deutsche Frage« im 19. Jahrhundert Marcus von Salisch
Kerem Kayi, Bagdad, 1831-1869. Untersuchungen zur Entwicklung einer osmanischen Provinzhauptstadt im 19. Jahrhundert Stephan Theilig
Stephan Cramer, Riskanter Segeln. Innovative Sicherheitssysteme im 19. Jahrhundert und ihre unbeabsichtigten Folgen am Beispiel der nordwestdeutschen Segelschifffahrt Axel Grießmer
Klaus-Jürgen Bremm, Von der Chaussee zur Schiene. Militärstrategie und Eisenbahnen in Preußen von 1833 bis zum Feldzug von 1866 Burkhard Köster
Olav Zachau, Die Kanzlerschaft des Fürsten Hohenlohe 1894-1900. Politik unter dem »Stempel der Beruhigung« im Zeitalter der Nervosität Heiner Möllers
Oliver Stein, Die deutsche Heeresrüstungspolitik 1890-1914. Das Militär und der Primat der Politik Peter Walkenhorst
Kolonialkrieg in China. Die Niederschlagung der Boxerbewegung 1900-1901. Hrsg. von Mechthild Leutner und Klaus Mühlhahn Christian Senne
Jost Dülffer, Frieden stiften. Deeskalations- und Friedenspolitik im 20. Jahrhundert Martin Moll
Joachim Castan, Der Rote Baron. Die ganze Geschichte des Manfred von Richthofen Klaus-Jürgen Bremm
Stéphanie Dalbin, Visions croisées franco-allemandes de la Première Guerre mondiale. Étude de deux quotidiens: la Metzer Zeitung et L'Est Républicain Elisabeth Bokelmann
Reinhard Nachtigal, Rußland und seine österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen (1914-1918) Rüdiger Overmans
Helmut Rübsam, Soldatische Erfahrung des Ersten Weltkriegs am Beispiel der Ostfront Marcus Pöhlmann
Capital Cities at War. Paris, London, Berlin 1914-1919. Vol. 2: A Cultural History. Ed. by Jay Winter and Jean-Louis Robert Michael Fröhlich
Stefan Kiekel, Die Reichsmarine zwischen Küstenverteidigung und Weltmachtstreben. Probleme der deutschen Seestrategie im Ostseeraum 1918-1933 Axel Grießmer
Rüdiger Schönrade, General Joachim von Stülpnagel und die Politik. Eine biographische Skizze zum Verhältnis von militärischer und politischer Führung in der Weimarer Republik Winfried Heinemann
Andreas Linhardt, Die Technische Nothilfe in der Weimarer Republik Bernd Lemke
»Dienst am Volk«? Düsseldorfer Polizisten zwischen Demokratie und Diktatur. Hrsg. von Carsten Dams, Klaus Dönecke und Thomas Köhler Clemens Heitmann
Sven Felix Kellerhoff, Der Reichstagsbrand. Die Karriere eines Kriminalfalls Winfried Heinemann
Martin Thomas, The French empire between the wars. Imperialism, politics and society Dirk Sasse
Roger Griffin, Modernism and Fascism. The Sense of a Beginning under Mussolini and Hitler Malte König
Fouzia El-Asrouti, Der Rif-Krieg 1921-1926. Eine kritische Untersuchung des gesellschaftlichen Transformationsprozesses unter Muhammad Ibn ‘Abd al-Karīm al-Hattābī Dirk Sasse
Klaus Gensicke, Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten. Eine politische Biographie Amin el-Husseinis Jennie Lebel, The Mufti of Jerusalem. Haj-Amin el-Husseini and National-Socialism Rolf Steininger
Izabella Goikhman, Juden in China. Diskurse und ihre Kontextualisierung Heinz Eberhard Maul, Warum Japan keine Juden verfolgte. Die Judenpolitik des Kaiserreiches Japan während der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) Gerhard Krebs
Why Air Forces Fail. The Anatomy of Defeat. Ed. by Robin Higham and Stephen J. Harris Horst Boog
Matthias Haeberlin, Bedrohte Schweizer Seegrenzen im Zweiten Weltkrieg. Eine vergleichende Studie zur militärischen Bedrohung und zum Schweizer Grenzschutz in den Grenzseeregionen der Nord-, West- und Südschweiz Christian Koller
Sven Oliver Müller, Deutsche Soldaten und ihre Feinde. Nationalismus an Front und Heimatfront im Zweiten Weltkrieg Martin Moll
Klaus-Jürgen Müller, Generaloberst Ludwig Beck. Eine Biographie Winfried Heinemann
Hermann Frank Meyer, Blutiges Edelweiß. Die 1. Gebirgs-Division im Zweiten Weltkrieg John Zimmermann
Michael Neumann, Royal Air Force gegen Luftwaffe. Die Eskalation zum strategischen Luftkrieg 3. September 1939 bis 12. Mai 1940 Horst Boog
Ruth Bettina Birn, Die Sicherheitspolizei in Estland 1941-1944. Eine Studie zur Kollaboration im Osten Clemens Heitmann
Michael Schadewitz, Zwischen Ritterkreuz und Galgen. Skorzenys Geheimunternehmen Greif in Hitlers Ardennenoffensive 1944/45 Detlef Vogel
Günther W. Gellermann, Die Armee Wenck – Hitlers letzte Hoffnung. Aufstellung, Einsatz und Ende der 12. deutschen Armee im Frühjahr 1945 John Zimmermann
Melanie Wiggins, Davongekommen. Schicksale deutscher U-Boot-Fahrer im Zweiten Weltkrieg Axel Niestlé
Renate Held, Kriegsgefangenschaft in Großbritannien. Deutsche Soldaten des Zweiten Weltkriegs in britischem Gewahrsam Georg Wurzer
Nicholas Stargardt, Kinder in Hitlers Krieg Konrad Fuchs
Tobias Baur, Das ungeliebte Erbe. Ein Vergleich der zivilen und militärischen Rezeption des 20. Juli 1944 im Westdeutschland der Nachkriegszeit Winfried Heinemann
Rudolf J. Schlaffer, Der Wehrbeauftragte 1951 bis 1985. Aus Sorge um den Soldaten Martin Kutz
»Erleben – Lernen – Weitergeben«. Friedrich Ruge (1894-1985). Hrsg. von Jörg Hillmann unter Mitarb. von Ingeborg Eggert sowie Daniel Kaiser und Dirk Sieg Jann M. Witt
Die deutschen Schnellboote im Einsatz. 1956 bis heute. Hrsg. von Hans Frank Dieter Hartwig
Walter Kunstwadl, Von der Affenjacke zum Tropentarnanzug. Die Geschichte der Bundeswehr im Spiegel ihrer Uniformen und Abzeichen Peter Haug
Bodo Wegmann, Die Militäraufklärung der NVA. Die zentrale Organisation der militärischen Aufklärung der Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik Die Militäraufklärung der NVA – ehemalige Aufklärer berichten. Im Zentrum und im Einsatz. Hrsg. von Bernd Biedermann, Harry Schreier und Bodo Wegmann Armin Wagner
Risse im Bruderbund. Die Gespräche Honecker – Breshnew 1974 bis 1982. Hrsg. von Hans-Hermann Hertle und Konrad H. Jarausch Heiner Bröckermann
Christoph Grams, Transatlantische Rüstungskooperation. Bedingungsfaktoren und Strukturen im Wandel (1990-2005) Dieter H. Kollmer
Battleground Western Europe. Intelligence Operations in Germany and the Netherlands in the Twentieth Century. Ed. by Beatrice de Graaf, Ben de Jong, and Wies Platje Armin Wagner
War Plans and Alliances in the Cold War. Threat perceptions in the East and West. Ed. by Vojtech Mastny, Sven G. Holtsmark, and Andreas Wenger Dieter Krüger
Explaining War and Peace. Case Studies and Necessary Condition Counterfactuals. Ed. by Gary Goertz and Jack S. Levy Michael Fröhlich
Ė.E. Abdrašitov, Razvitie social'nogo i pravovogo statusa voennoplennogo v chode ėvoljucii meždunarodnogo i rossijskogo zakonodatel'stva (s drevnejšich vremen do konca XX veka) Georg Wurzer
Oleg Smyslov, Istorija sovetskich nagrad 1918-1991. Vo slavu Otečestva Georg Wurzer
Vladislav M. Zubok, A Failed Empire. The Soviet Union in the Cold War from Stalin to Gorbachev Gerhard Wettig
Dennis Gratz, Elitozid in Bosnien und Herzegowina 1992-1995 Holm Sundhaussen
Adrian R. Lewis, The American Culture of War. The History of U.S. Military Force from World War II to Operation Iraqi Freedom Max Plassmann
Vietnam in Iraq. Tactics, lessons, legacies and ghosts. Ed. by John Dumbrell and David Ryan Bernd Lemke
Patrick Keller, Neokonservatismus und amerikanische Außenpolitik. Ideen, Krieg und Strategie von Ronald Reagan bis George W. Bush Carlo Masala
Albert A. Stahel, Widerstand der Besiegten – Guerillakrieg oder Knechtschaft. Von der Antike zur Al-Kaida Aspekte der Asymmetrie. Reflexionen über ein gesellschafts- und sicherheitspolitisches Phänomen. Hrsg. von Josef Schröfl, Thomas Pankratz und Edwin Micewski
Ulrich Schneckener, Transnationaler Terrorismus. Charakter und Hintergründe des »neuen« Terrorismus Lars Berger, Die USA und der islamistische Terrorismus. Herausforderungen im Nahen und Mittleren Osten Sven Lange, Revolt against the West. A Comparison of the Current War on Terror with the Boxer Rebellion in 1900-01 Martin Rink
Andreas R. Ziegler, Einführung in das Völkerrecht Loretana de Libero