Liebe Listenmitglieder,
hier finden Sie Inhaltsverzeichnis und Abstracts des neuesten Heftes der Militärgeschichtlichen Zeitschrift.
Mit freundlichen Grüßen Oldenbourg Wissenschaftsverlag
AUFSÄTZE
Daniel Krebs The Making of Prisoners of War: Rituals of Surrender in the American War of Independence 1776-1783
Focusing on the aftermath of battles in the American War of Independence, one discovers that the revolutionaries did not merely haul away defeated German and British soldiers as prisoners of war, but staged rather elaborate surrender ceremonies. In analyzing the battles at Trenton in 1776, Saratoga in 1777, and Yorktown in 1781, this article proposes to interpret the ceremonies as rituals of surrender designed, on the one hand, to guide the defeated soldiers from one state of their social life as soldiers to another state, that of prisoners of war. For the victors, on the other hand, the rituals made possible a realization, celebration, and communication of their success. These rituals always offered a lot of room for maneuvering and they did not constitute a conservative force. Many details of the rituals remained open for negotiations. The way in which certain stages of the rituals of surrender were emphasized or de-emphasized had a significant impact on the meanings of the rituals for both sides. In this sense, the article is also part of a larger effort to find out more about the often-neglected history of captivity during military conflicts of the early modern period. * Untersucht man eingehend die ersten Stunden und Tage, die sich für britische und deutsche Soldaten an Niederlagen in Schlachten und Belagerungen des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges bei Trenton (1776), Saratoga (1777) und Yorktown (1781) anschlossen, so entdeckt man, daß die amerikanischen Revolutionäre ihre Gegner keineswegs nur vom Schlachtfeld abführten, sondern häufig sehr komplexe Zeremonien veranstalteten, um die Gefangennahmen zu besiegeln. Diese Studie schlägt vor, die Zeremonien als Rituale der Kapitulation zu verstehen, deren Hauptziele es waren, die Unterlegenen vom Zustand des Soldaten in den eines Kriegsgefangenen zu überführen und den Erfolg des Siegers zu kommunizieren. Sie bezogen sich auf beide Seiten des Krieges und entwickelten für Offiziere und einfache Soldaten große Bedeutung. Die Rituale waren dabei aber nicht starr an ein Muster gebunden, sondern konnten der jeweiligen Situation oder einzelnen anderen Zielen angepaßt werden und entwickelten so besondere Betonungen. Damit wird auch ein Beitrag dazu geleistet, das vernachlässigte Phänomen Kriegsgefangenschaft in der Frühen Neuzeit besser kennenzulernen.
Alexander Seyferth Kollekten für den Krieg. Unterstützungsvereine im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71
The analysis of the German support associations provides new insights into the changing nature of the Franco-Prussian war of 1870/71, stylised into a national war, over the course of the campaign. Although the German states under the leadership of Prussia had prepared themselves for the operational requirements of a war against France in the years following 1866, they had underestimated the need for a mobilisation of their home country in order to achieve a successful outcome. Therefore private help had to be activated to fulfil important tasks at home coordinated by the states. A central requirement German governments faced at home was the care for the wounded, the family members of drafted soldiers and French POWs. Since the states were able to provide neither money nor personnel for these tasks, they endeavoured systematically to acquire and exploit the necessary support of the population through the foundation and centralisation of patriotic relief associations. In the process, the authorities tried to gain maximum control over the associations through the state; to achieve this, they even accepted a partly reduced efficiency of the relief actions. The costs explosion and the declining support for the relief associations at home clearly indicate that in the course of the campaign, the war against France was seen more and more critically, and an initial war euphoria – if it had existed on a large scale at all – wore off quickly. Voluntary activities in medical orderly detachments, which had been stylised as a selfless patriotic sacrifice were often based on social pressure and sensation-seeking and thus can hardly be used as evidence for an alleged war euphoria. This is illustrated by the work of the Order of St. John of Jerusalem which in general was rather counterproductive. The practice of collecting donations for support associations, increasingly enforced in the course of the war, and the growing involvement of women in the war effort on the home front demonstrate that the Franco-Prussian war had a much greater effect on Germany's social structures than had been recognised by research until now.
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Anhand der Untersuchung der deutschen Unterstützungsvereine ergeben sich neue Erkenntnisse hinsichtlich der Dimension, die der zum Volkskrieg stilisierte deutsch-französische Krieg von 1870/71 im Verlauf des Feldzuges annahm. Die deutschen Staaten unter der Führung Preußens hatten sich in den Jahren nach 1866 zwar auf die operativen Anforderungen eines Krieges mit Frankreich vorbereitet, die Notwendigkeit einer Mobilisation der Heimat für den erfolgreichen Ausgang hatten sie jedoch offenkundig unterschätzt. Private Hilfe mußte daher für wichtige Aufgaben in der Heimat aktiviert und unter der Aufsicht der Staaten gestellt werden. Eine der zentralen Anforderungen, die den deutschen Regierungen in der Heimat begegnete, war die soziale Absicherung Verwundeter, angehöriger Familien von eingezogenen Soldaten und französischen Kriegsgefangenen. Da die Staaten für diese Zwecke weder Geld noch personelle Ressourcen zur Verfügung stellen konnten, bemühten sie sich durch Gründung und Zentralisierung von patriotischen Hilfsvereinen, die notwendige Unterstützung durch die Bevölkerung systematisch zu akquirieren und auszubeuten. Dabei bemühten sich die Behörden um größtmögliche Kontrolle der Vereine durch den Staat und nahmen dafür stellenweise auch eine verminderte Effizienz der Hilfsmaßnahmen in Kauf. Kostenexplosion und abnehmende Unterstützung in der Heimat für die Hilfsvereine verdeutlichen, daß der Krieg gegen Frankreich im Verlauf des Feldzuges immer kritischer begleitet wurde und eine anfängliche Kriegseuphorie – so es sie überhaupt großflächig gegeben hat – schnell verflachte. Daß die in der Öffentlichkeit zum selbstlosen patriotischen Opfer stilisierte freiwillige Tätigkeit bei den Krankenträger-Detachements in Wahrheit vielfach auf sozialen Druck und Sensationsgier beruhte und damit wenig als Beweis für eine angebliche Kriegseuphorie heranziehbar ist, beweist die insgesamt eher kontraproduktive Arbeit des Johanniter-Ordens. Die im Verlauf des Krieges immer stärker forcierte Spenden-Sammelpraxis für die Unterstützungsvereine und die vermehrte Einbindung der Frau in das System der Kriegführung an der Heimatfront belegen, daß der deutsch-französische Krieg weit tiefer in die gesellschaftlichen Strukturen Deutschlands eingriff, als bisher in der Forschung anerkannt worden ist.
Boris Barth "Partisan" und "Partisanenkrieg" in Theorie und Geschichte. Zur historischen Dimension der Entstaatlichung von Kriegen
The article begins with a critical analysis of Carl Schmitt's book about the theory of the partisan. Its second part distinguishes theoretically between the concepts of the partisan, the terrorist, the primitive rebel, and the guerrilla. In its third part the article discusses the following questions, starting with the Spanish uprising against Napoleon (1808 1814): Did a partisan-movement include more elements of modernity or more of tradition? How did partisans obtain military abilities? What exactly is the role of an interested third party? Is a special agrarian (tellurian) character necessary for the success of an uprising? How did a partisan movement gain political legitimacy in a society? Was there any connection between processes of modern state-building and the appearance of partisan movements? The article's fourth part deals with the cultural question, why partisan warfare always tends towards enormous brutality, but seldom towards genocidal violence.
In einer kritischen Auseinandersetzung mit Carl Schmitt befaßt sich der Aufsatz mit der Frage, wie sich die Typen des Partisanen, des Terroristen und des Sozialrebellen voneinander abgrenzen lassen und wie sich das Verhältnis von Partisan und Guerilla historisch darstellt. Darauf aufbauend werden im dritten Teil, ausgehend vom spanischen Aufstand gegen Napoleon 1808 – 1814, die folgenden Komplexe diskutiert: Der Frage wird nachgegangen, ob sich in einer Aufstandsbewegung des Volkes eher traditionelle oder eher modernisierende Elemente finden. Diskutiert wird, wie Partisanen an militärische Kompetenz gelangen. Untersucht werden die Fragen nach dem sogenannten interessierten Dritten, dem tellurischen Charakter, und nach dem Problem der Legitimität, das für eine Partisanenbewegung zentral ist. Ferner wird der Zusammenhang zwischen Partisanen und neuzeitlichen Staatsbildungsprozessen untersucht. Abschließend wird diskutiert, ob und in welcher Situation kulturelle Faktoren der vollständigen Entgrenzung von Gewalt in Partisanenkriegen entgegen stehen.
Jürgen Luh "Strategie und Taktik" im Ancien Régime
There was no difference between strategy and tactics in the ancien régime. Hence, because achieving strategic objectives (in today’s meaning) as for example to occupy a large territory or to annihilate the adversary was almost impossible under early modern times conditions. This was the case, because armies of early modern Europe states could be provided only insufficiently. Provisioning, however, was an indispensable prerequisite for the subsistence of any army. For that reason commanders in the field tried to cut off the supply of the enemy. This could not be done easily with the ever growing and therefore cumbersome armies, but with light troops which became more and more important. Fighting a battle could not be avoided, as some military theorists demanded. However, not even the bloodiest victory could bring peace, only the depletion of the reserves did.
Zwischen Strategie und Taktik wurde im Ancien Régime nicht unterschieden. Wohl deshalb nicht, weil strategische Ziele (im modernen Sinne) wie entscheidender Raumgewinn oder die Vernichtung des Gegners sich aufgrund der Strukturbedingungen der Zeit nicht erreichen ließen. Dies war der Fall, weil die logistischen Probleme, die mit einem Feldzug einher gingen – Beschaffung bzw. Herstellung von Verpflegung, deren Transport sowie Beschaffung von Fourage für die Pferde, auch von den besten Feldherren der Zeit nicht gelöst werden konnten. Daher konzentrierte sich die „Heerführung im Großen“ darauf, den Gegner in Schach zu halten oder ihm die Zufuhr abzuschneiden. Da dies mit den immer umfangreicher und schwerfälliger werdenden Armeen kaum zu erreichen war, gewann der Kleine Krieg der leichten Truppen an Bedeutung. Schlachten ließen sich zwar nicht vermeiden, obwohl einige Theoretiker der Zeit dies forderten. Doch brachte i. d. R. auch der blutigste Sieg nicht den Frieden, sondern erst die Erschöpfung der Gegner.
MISZELLEN
Rüdiger Bergien Fritz Fischers Thesen in Schulbüchern
Gerhard Wettig Vorgeschichte und Gründung des Warschauer Paktes
ARCHIVBERICHT
Markus Meumann Quellen zur Sozial- und Verwaltungsgeschichte der Armee sowie zum Verhältnis von Militär- und Zivilbevölkerung im Frankreich des Ancien Régime. Ein Wegweiser zu französischen Archiven und Bibliotheken
NACHRICHTEN AUS DER FORSCHUNG
Das Militärgeschichtliche Institut der Streitkräfte von Serbien und Montenegro
Gundula Bavendamm Bericht über den Workshop “The Revolutionary and Napoleonic Wars: New Approaches and Future Questions of Research“ am 1. November 2004 im Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam (MGFA)
Reiner Pommerin Der erste Leitende Historiker des MGFA. Zur Erinnerung an Andreas Hillgruber
REZENSIONEN
Jost Dülffer Schlachtenmythen. Ereignis – Erzählung – Erinnerung. Hrsg. von Gerd Krumeich und Susanne Brandt Schlachtfelder. Codierung von Gewalt im medialen Wandel. Hrsg. von Steffen Martus, Marina Münkler und Werner Röcke
Peter Kehne Heinrich Clemens Konen, Classis Germanica. Die römische Rheinflotte im 1. - 3. Jahrhundert n. Chr.
Winfried Heinemann Edgar Wolfrum, Krieg und Frieden in der Neuzeit. Vom Westfälischen Frieden bis zum Zweiten Weltkrieg
Martin Rink Wolfgang Kruse, Die Erfindung des modernen Militarismus. Krieg, Militär und bürgerliche Gesellschaft im politischen Diskurs der Französischen Revolution 1789-1799
Peter Haug Hans Bleckwenn, Altpreußische Offizierporträts. Studien aus dem Nachlaß. Mit Miniaturen von Bodo Koch. Im Auftr. des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg. von Bernhard R. Kroener und Joachim Niemeyer
Heinz Stübig Gerhard von Scharnhorst. Private und dienstliche Schriften. Bd 2: Stabschef und Reformer (Kurhannover 1795-1801). Hrsg. von Johannes Kunisch
Michael Fröhlich Michael Erbe, Revolutionäre Erschütterung und erneuertes Gleichgewicht. Internationale Beziehungen 1785-1830
Martin Kröger Caspar Struckmann, Preußische Diplomaten im 19. Jahrhundert. Biographien und Stellenbesetzungen der Auslandsposten 1815 bis 1870
Alexander Neumann Wissenschaften und Wissenschaftspolitik. Bestandsaufnahmen zu Formationen, Brüchen und Kontinuitäten im Deutschland des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von Rüdiger vom Bruch und Brigitte Kaderas
Thomas Morlang Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904-1908) in Namibia und seine Folgen. Hrsg. von Jürgen Zimmerer und Joachim Zeller
Peter Hoeres Enzyklopädie Erster Weltkrieg. Hrsg. von Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz in Verb. mit Markus Pöhlmann
Christian Koller Max Mittler, Der Weg zum Ersten Weltkrieg: Wie neutral war die Schweiz?
Beatrice Heuser Steffen Bruendel, Volksgemeinschaft oder Volksstaat. Die "Ideen von 1914" und die Neuordnung Deutschlands im Ersten Weltkrieg
Karlheinz Deisenroth Jean-Paul Loosli, Hartmannsweilerkopf 1914-1918. Dokumentation. Hrsg. von Hans Rudolf Fuhrer Jean Checinski, Les Poilus de Mulhouse à la crête des Vosges
Benjamin Ziemann Boris Barth, Dolchstoßlegenden und politische Desintegration. Das Trauma der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg 1914-1933
Armin Wagner Secret intelligence in the twentieth century. Ed. by Heike Bungert, Jan G. Heitmann and Michael Wala
Markus Pöhlmann Der Krieg im Bild – Bilder im Krieg. Hamburger Beiträge zur Historischen Bildforschung. Hrsg. vom Arbeitskreis Historische Bildforschung
Armin Nolzen Stephan Malinowski, Vom König zum Führer. Sozialer Niedergang und politische Radikalisierung im deutschen Adel zwischen Kaiserreich und NS-Staat
Gerhard Krebs Deutsch-chinesische Beziehungen 1928-1937. "Gleiche" Partner unter "ungleichen" Bedingungen. Eine Quellensammlung. Hrsg. von Bernd Martin
Hans-Henning Abendroth Ángel Viñas, Franco, Hitler y el estallido de la Guerra Civil. Antecedentes y consecuencias
Jörg Hillmann François-Emmanuel Brézet, Die deutsche Kriegsmarine 1935-1945. Mit einem Vorw. von Werner Rahn
Jürgen Zimmerer European Neutrals and Non-Belligerents during the Second World War. Ed. by Neville Wylie
Enrico Syring Joachim Bornschein, Gestapochef Heinrich Müller
Wolfgang Bühling Rainer Busch, Hans-Joachim Röll, Der U-Boot-Krieg 1939-1945. 5 Bde
Bernd Jürgen Wendt Richard Overy, Russlands Krieg 1941-1945
Bernhard Chiari Andrej Angrick, Besatzungspolitik und Massenmord. Die Einsatzgruppe D in der südlichen Sowjetunion 1941-1943
Peter Herde Robert B. Stinnett, Pearl Harbor. Wie die amerikanische Regierung den Angriff provozierte und 2476 ihrer Bürger sterben ließ
Horst Boog Birgitta Godt, Aspekte der Radarentwicklung und -anwendung im Zweiten Weltkrieg Sönke Neitzel Krieg und Militär im Film des 20. Jahrhunderts. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg. von Bernhard Chiari, Matthias Rogg und Wolfgang Schmidt
Ursula Hüllbüsch Bernhard Forster, Adam Stegerwald (1874-1945). Christlich-nationaler Gewerkschafter, Zentrumspolitiker, Mitbegründer der Unionsparteien
Armin Wagner Peter Joachim Lapp, General bei Hitler und Ulbricht. Vincenz Müller – Eine deutsche Karriere
Ulrich Lappenküper Dieter Krüger, Sicherheit durch Integration? Die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit Westeuropas 1947 bis 1957/58
Armin Wagner Das Gesicht dem Westen zu... DDR-Spionage gegen die Bundesrepublik Deutschland. Hrsg. von Georg Herbstritt und Helmut Müller-Enbergs
Bruno Thoß Der Auswärtige Ausschuß des Deutschen Bundestages. Sitzungsprotokolle 1953--1957. Bearb. von Wolfgang Hölscher
Ursula Hüllbüsch Die Außenminister-Konferenzen von Brüssel, London und Paris, 8. August bis 25. Oktober 1954. Bearb. von Hanns Jürgen Küsters
Winfried Heinemann America, the Vietnam War, and the World. Comparative and international Perspectives. Ed. by Andreas W. Daum, Lloyd C. Gardner and Wilfried Mausbach
Benjamin Ziemann Michael S. Foley, Confronting the war machine: draft resistance during the Vietnam War
Eberhard Zander Christian Th. Müller, Tausend Tage bei der "Asche". Unteroffiziere in der NVA. Untersuchungen zu Alltag und Binnenstruktur einer "sozialistischen" Armee
Uwe Dirks Douglas C. Peifer, The Three German Navies. Dissolution, Transition, and New Beginnings, 1945-1960
ANNOTATIONEN
Winfried Heinemann Klaus-Jürgen Bremm, Im Schatten des Desasters. Zwölf Entscheidungsschlachten in der Geschichte Europas
Heinz Stübig Karl Freiherr von Müffling. Offizier – Kartograph – Politiker (1775-1851). Lebenserinnerungen und kleinere Schriften. Bearb. und erg. Von Hans-Joachim Behr
Clemens Heitmann Dieter Riesenberger, Das Deutsche Rote Kreuz. Eine Geschichte 1864-1990
Ursula Hüllbüsch Martin Mayer, Geheime Diplomatie und öffentliche Meinung. Die Parlamente in Frankreich, Deutschland und Großbritannien und die erste Marokkokrise 1904-1906
Christian Koller Pälvi Conca-Pulli, Soldats au service de l'ordre public. La politique du maintien de l'ordre intérieur au moyen de l'armée en Suisse entre 1914 et 1949
Peter Hoeres Anne Lipp, Meinungslenkung im Krieg. Kriegserfahrungen deutscher Soldaten und ihre Deutung 1914-1918
Wolfgang Bühling Nikolaus A. Sifferlinger, SANKT GEORG. Österreich-Ungarns letzter Panzerkreuzer
Winfried Heinemann Alan J. Ward, The Easter Rising. Revolution and Irish Nationalism
Stefan Wunsch F.A. Heinen, Vogelsang. Von der NS-Ordensburg zum Truppenübungsplatz
Michael F. Scholz John T. Lauridsen, Danks nazisme 1930--45 – og derefter
Ursula Hüllbüsch Dokumente zur Deutschlandpolitik. Europäische Beratende Kommission 15. Dezember 1943 bis 31. August 1945. Bearb. von Herbert Elzer