Militärgeschichtliche Zeitschrift 67 (2008), 1

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Militärgeschichtliche Zeitschrift 67 (2008), 1
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Erschienen
München 2008: Oldenbourg Verlag
Erscheint 
halbjährlich
Preis
Jahresabonnement: 30,00 €, ermäßigt: 21,00 €. Einzelheft: 18,00 €

 

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Institution
Militärgeschichtliche Zeitschrift
Land
Deutschland
c/o
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Redaktion MGZ Zeppelinstraße 127/128 14471 Potsdam Tel. 0331 / 9714-0 Fax 0331 / 9714-509
Von
Jaroschka, Gabriele

Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS

AUFSÄTZE
Bernd Mütter
Jena und Auerstedt/Hassenhausen 1806 – 1906 – 2006: Orte welcher Erinnerung?
Ausgehend vom 2006 in Thüringen aufwendig begangenen 200-Jahr-Gedenken der Schlacht bei Jena und Auerstedt (14. Oktober 1806) untersucht die Studie, wie sich die Erinnerung an diese spektakuläre Niederlage Preußens gegen Napoleon in den beiden letzten Jahrhunderten entwickelt hat. Der erste Teil gibt eine problemorientierte Analyse der Schlacht. Der zweite befasst sich mit dem Schlachtgedenken unmittelbar nach dem Ereignis sowie in den Jubiläumsjahren 1906, 1956 und 2006 und zeigt, wie sich die Erinnerung an die Schlacht unter wechselnden politischen und gesellschaftlichen Bedingungen einerseits erhalten, andererseits ständig gewandelt hat – von der individuellen Trauer über die nationalpädagogische Umdeutung und die Instrumentalisierung für die »deutsch-sowjetische Waffenbrüderschaft« bis hin zum Geschichtsevent des Touristikmarketings nach der Wiedervereinigung und in europäischer Perspektive.

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Inspired by last year's broadly noted anniversary event of the battle of Jena-Auerstedt (14 October 1806), this study examines, how commemoration of the crucial defeat Napoleon inflicted on Prussia has developed during the last 200 years. The first part delivers an analysis of the battle's course. The second part deals with the commemoration of the battle in the immediate aftermath and during the anniversary events of 1906, 1956 and 2006. It shows, how rememberance could survive under tremendously changing political and social circumstances and how it developed, in the first place from individual mourning to nationalist reinterpretation in Imperial Germany, secondly to exploitation for the German-Soviet alliance in the Cold War and, finally after reunification, to an occasion for promoting regional tourism and European integration.

Christine Brocks
»Unser Schild muss rein bleiben.« Deutsche Bildzensur und -propaganda im Ersten Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg markiert den Durchbruch der Medialisierung militärischer Konflikte in der Moderne. Erstmals spielten Bilder dabei eine entscheidene Rolle. Der Artikel geht der Frage nach, in welcher Weise die deutschen Militärbehörden den populären Bildermarkt kontrollierten und welche Schritte sie unternahmen, um Bilder für die Propaganda zu instrumentalisieren. Zensur- und Propagandamaßnahmen liefen nur zögernd an, was nicht nur den institutionellen Schwierigkeiten, sondern einer generellen Skepsis gegenüber Bildern geschuldet war. Die Kontrolle von Bildern verlief uneinheitlich und weitgehend konzeptlos. Anhand von zwei Gruppen verbotener Postkarten wird beispielhaft verdeutlicht, welche Perzeptionen und politischen Ziele hinter der Zensurpraxis standen. In der Propaganda wurden Bilder erst ab 1917 in nennenswertem Umfang eingesetzt. Film und Fotografie waren hier die wichtigsten Medien. Mit Ausnahme der Kriegsanleiheplakate ab 1917 lehnten die verantwortlichen Behörden die aus der modernen Wirtschaftswerbung bekannte suggestive Bildsprache ab und vertraten ein traditionalistisches Propagandakonzept für den Bildereinsatz.

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The First World War indicates the beginning of the medialisation of military conflicts in the modern era. For the first time, pictures played a very important role in that respect. The essay brings into focus how the German military authorities controlled the market of popular pictures und how they tried to instrumentalise pictures for propaganda purposes. Means of censorship and propaganda were slow to start not only due to administrative problems, but also due to the sceptical attitude of the military authorities. The censorship of pictures was uneven and lacked a concept. Drawing from examples of two groups of banned postcards, the perceptions and political aims behind the military censorship are demonstrated. Pictures were used for propaganda purposes only from 1917 onwards. Film and photography were the most widely used media here. With the exception of the posters advertising war bonds the responsible authorities refused to use a suggestive visual language known from modern advertising and supported a traditional propaganda concept.

Florian Seiller
»Zusammenarbeit kann man das nicht nennen!«? Die Anfänge der deutsch-französischen Rüstungskooperation im konventionellen Bereich, 1955-1966
Der vorliegende Beitrag untersucht auf der Basis bislang unberücksichtiger Aktenbestände die Entwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit im konventionellen Rüstungsbereich zwischen 1955 und 1966. Am Beispiel der bedeutendsten Kooperationsfelder und -projekte werden die zahlreichen Schwierigkeiten, mit denen beide Seiten konfrontiert waren, aufgezeigt. Darüber hinaus legt der Aufsatz die Gründe für Frankreichs Unzufriedenheit mit den erzielten Resultaten dar. Dabei zeigt sich, dass Frankreich sehr weitreichende Pläne verfolgte, die darauf hinausliefen, gemeinsam mit den Deutschen den Kern einer westeuropäischen Rüstungsgemeinschaft zu formieren und ein Gegengewicht zur US-Dominanz zu schaffen. Trotz einer Reihe von Rückschlägen konnten beide Staaten bei der Rüstungszusammenarbeit eine Vorreiterrolle einnehmen und bedeutende Vorhaben realisieren, die den Grundstein für die intensive Kooperation der Gegenwart legten.

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This article analyses the development of Franco-West German armament cooperation in the conventional sector between 1955 and 1966. Based on hitherto unconsidered sources from French and German archives, the article gives an overview of the most important projects, and shows the numerous problems both sides had to face in this process. Moreover, the article deals with the reasons for French dissatisfaction with the results. France had far reaching interests which aimed at the creation of the core of a Western European armaments community to counterbalance American influence in military affairs. In spite of a number of setbacks, the two managed to take a leading role in armament cooperation, and to realize some important projects. This finally paved the way for the close cooperation of the present.

ARCHIVBERICHT

Thomas Menzel
Organisationsgeschichte des Amtes Ausland/Abwehr im Spiegel der Aktenüberlieferung im Bundesarchiv-Militärarchiv, Freiburg i.Br.

NACHRICHTEN AUS DER FORSCHUNG

Rüdiger von Dehn
Die Waffe als militärisches Instrument und Symbol. Jahrestagung des »Arbeitskreis Militärgeschichte e.V.«, 25. bis 27. Oktober 2007, Berlin

Markus Friedrich
Der Tod des Soldaten als demokratische Herausforderung. Ein internationaler Vergleich.
Tagung, 24. bis 26. Oktober 2007, Wissenschaftszentrum Berlin

War Volunteering in the 19th and 20th Centuries.
Heinrich-Fabri-Institut, Blaubeuren, 6.-8. September 2007

Alexandre Kostka
Europa im Ersten Weltkrieg: Neuere Fragestellungen und Erklärungen. Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas, Centre Marc Bloch, Berlin, 12. Juni 2007

Stefan Becker, Stephanie De Felice und Philipp Hertzog
Pleasure, Power and Everyday Life under National Socialism. Institut d’histoire du temps présent, Deutsches Historisches Institut Paris, Alexander von Humboldt Stiftung, Deutsches Historisches Institut Washington, Deutsches Historisches Institut London, 13./14. September 2007, Paris

Wencke Meteling
Perspektiven der Militärgeschichte. Raum, Gewalt und Repräsentation in historischer Forschung und Bildung, Potsdam, 17. bis 20. September 2007 (48. Internationale Tagung für Militärgeschichte)

BUCHBESPRECHUNGEN

Formen des Krieges. Von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Dietrich Beyrau, Michael Hochgeschwender und Dieter Langewiesche
Loretana de Libero

Militärische Erinnerungskultur. Soldaten im Spiegel von Biographien, Memoiren und Selbstzeugnissen. Hrsg. von Michael Epkenhans, Stig Förster und Karen Hagemann
Jost Dülffer

The past as prologue. The importance of history to the military profession. Ed. by Williamson Murray and Richard Hart Sinnreich
Beatrice Heuser

L'armée et la ville dans l'Europe du Nord et du Nord-Ouest. Du XVe siècle à nos jours. Ed. par Philippe Bragard [et al.]
Stephan Theilig

Ernst-Heinrich Schmidt, Militärmusik in Baden aus der Sicht der Militärgeschichte, Teillfg. 1: Kriegsmusik in frühgeschichtlicher und mittelalterlicher Zeit
Heinz Busch, Vom Armeemarsch zum Großen Zapfenstreich – ein Lexikon zur Geschichte der deutschen Militärmusik
Markus Euskirchen, Militärrituale. Analyse und Kritik eines Herrschaftsinstruments
Karlheinz Deisenroth

Kulturgeschichte des Hellenismus. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra. Hrsg. von Gregor Weber
Martin Rink

The Roman Army and the Economy. Ed. by Paul Erdkamp
Peter Kehne

Malte Prietzel, Kriegführung im Mittelalter. Handlungen, Erinnerungen, Bedeutungen
Loretana de Libero
Jan Szymczak, Początki broni palnej w Polsce (1383-1533)
Sven Ekdahl

Gábor Ágoston, Guns for the Sultan. Military Power and the Weapons Industry in the Ottoman Empire
Peter Thorau

Christian Bartz, Köln im Dreißigjährigen Krieg. Die Politik des Rates der Stadt (1618-1635)
Julian A. Finke

Bruno Kuntke, Friedrich Heinrich von Seckendorff (1673-1763)
Heinz Stübig

Eberhard Kessel, Das Ende des Siebenjährigen Krieges 1760-1763, Teilbd 1: Torgau und Bunzelwitz; Teilbd 2: Schweidnitz und Freiberg
Marcus von Salisch

Jürgen Brüstle, Friedrich Wilhelm von Steuben. Eine Biographie
Dieter H. Kollmer

Elmar Heinz, Doppelrad und Doppeladler. Die Festung Mainz zwischen Kaiser, Reich und Kurstaat im I. Koalitionskrieg (1792-1797)
Klaus-Jürgen Bremm

Guntram Müller-Schellenberg, Das nassauische Militär in napoleonischer Zeit. Militärgeschichte eines deutschen Kleinstaates im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft und sozialen Verhältnissen
Konrad Fuchs

Kurze Kriegsgeschichte des siebenjährigen deutschen, des achtjährigen englisch-amerikanischen, der Begebenheiten zwischen Hessen und Bückeberg nebst anderen Vorfällen in Hessen und zuletzt des französisch-deutsch-russischen Krieges (1758-1815). Hrsg. und komm. von Uwe-Peter Boehm und Reinhard G. Koch
Heinz Stübig

Olaf Jessen, »Preußens Napoleon«? Ernst von Rüchel 1754-1823
Heinz Stübig

Ute Planert, Der Mythos vom Befreiungskrieg. Frankreichs Kriege und der deutsche Süden. Alltag – Wahrnehmung – Deutung 1792-1841
Martin Rink

Von der Bürgerwehr zur Bundeswehr. Zur Geschichte der Garnison und des Militärs in der Stadt Oldenburg. Hrsg. von Udo Elerd
Helmut R. Hammerich

Jörg Wurdack, Militärgeschichte der Stadt Hof
Helmut R. Hammerich

Timothy Jenks, Naval Engagements. Patriotism, Cultural Politics, and the Royal Navy 1793-1815
Michael Fröhlich

Alexander Seyferth, Die Heimatfront 1870/71. Wirtschaft und Gesellschaft im deutsch-französischen Krieg
Matthias Steinbach

Arne Røksund, The Jeune École. The Strategy of the Weak
Axel Grießmer

Seestrategische Konzepte vom kaiserlichen Weltmachtstreben zu Out-of-Area-Einsätzen der Deutschen Marine. Hrsg. von Eckehardt Opitz in Zsarb. mit dem Deutschen Marinebund e.V.
Wolfgang Bühling

Martin Kutz, Deutsche Soldaten. Eine Kultur- und Mentalitätsgeschichte
Hans-Erich Volkmann

Martin Schramm, Das Deutschlandbild in der britischen Presse 1912-1919
Stephan Theilig

Anne Schmidt, Belehrung – Propaganda – Vertrauensarbeit. Zum Wandel amtlicher Kommunikationspolitik in Deutschland 1914-1918
Markus Pöhlmann

Roger Chickering, The Great War and Urban Life in Germany. Freiburg, 1914-1918
Michael Fröhlich

Antje Strahl, Rostock im Ersten Weltkrieg. Bildung, Kultur und Alltag in einer Seestadt zwischen 1914 und 1918
Michael Fröhlich

Susanne Michl, Im Dienste des »Volkskörpers«. Deutsche und französische Ärzte im Ersten Weltkrieg
Petra Peckl

Uta Hinz, Gefangen im Großen Krieg. Kriegsgefangenschaft in Deutschland 1914-1921
Peter Walkenhorst

Stefan Goebel, The Great War and Medieval Memory. War, Remembrance and Medievalism in Britain and Germany, 1914-1940
Michael Fröhlich

Michelle Mouton, From Nurturing the Nation to Purifying the Volk. Weimar and Nazi Family Policy, 1918-1945
Michael Fröhlich

Éric Deroo et Antoine Champeaux, La force noire. Gloire et infortunes d'une légende coloniale
Christian Koller

Faschismus in Italien und Deutschland. Studien zu Transfer und Vergleich. Hrsg. von Sven Reichardt und Armin Nolzen
Kerstin von Lingen

Der Reichstagsbrand und der Prozess vor dem Reichsgericht. Mit Beitr. von Alexander Bahar [u.a.]. Hrsg.: Dieter Deiseroth
Elmar Krautkrämer

Manfred Messerschmidt, Die Wehrmachtjustiz 1933-1945
Joachim Perels

Adam Tooze, Ökonomie der Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus
Rolf-Dieter Müller

Richard Bassett, Hitlers Meisterspion. Das Rätsel Wilhelm Canaris
Dieter Hartwig

Kenneth Wynn, Uboot-Operationen im Zweiten Weltkrieg, Teil 1: Lebensläufe von U 1 bis U 510
Axel Niestlé

Michael Good, Die Suche. Karl Plagge, der Wehrmachtsoffizier, der Juden rettete
Thomas Vogel

Holger Weitenhagen, »Wie ein böser Traum ...«. Briefe rheinischer und thüringischer evangelischer Theologen im Zweiten Weltkrieg aus dem Feld
Manfred Gailus

Lothar Fritze, Die Moral des Bombenterrors. Alliierte Flächenbombardements im Zweiten Weltkrieg
Horst Boog

Peter Hessel, Das Rätsel um den kanadischen Flieger. Terror in Mitteldeutschland
Bernd Lemke

Florian M. Beierl, Hitlers Berg. Licht ins Dunkel der Geschichte. Geschichte des Obersalzbergs und seiner geheimen Bunkeranlagen
Winfried Heinemann

Hans-Josef Hansen, Felsennest. Das vergessene Führerhauptquartier in der Eifel
Winfried Heinemann

Gerhard Kaiser und Bernd Herrmann, Vom Sperrgebiet zur Waldstadt. Die Geschichte der geheimen Kommandozentralen in Wünsdorf und Umgebung
Clemens Heitmann

Österreicher und Sudetendeutsche vor sowjetischen Militär- und Strafgerichten in Weißrussland 1945-1955. Hrsg. von Stefan Karner und Vjačeslav Selemenev
Gerhard Wettig

Angriff und Abwehr. Die deutschen Geheimdienste nach 1945. Hrsg. von Klaus Eichner und Gotthold Schramm
Klaus Storkmann

Volker Koop, Besetzt. Amerikanische Besatzungspolitik in Deutschland
Winfried Heinemann

Robert L. Beisner, Dean Acheson. A Life in the Cold War
Martin Kröger

Ralph Dietl, Emanzipation und Kontrolle. Europa in der westlichen Sicherheitspolitik 1948-1963. Eine Innenansicht des westlichen Bündnisses. Bd 1: Der Ordnungsfaktor Europa 1948-1958
Dieter Krüger

Gunnar Skogmar, The United States and the Nuclear Dimension of European Integration
Beatrice Heuser

Stalins großer Bluff. Die Geschichte der Stalin-Note in Dokumenten der sowjetischen Führung. Hrsg. und eingel. von Peter Ruggenthaler
Gerhard Wettig

The Cold War after Stalin's death. A Missed Opportunity for Peace? Ed. by Klaus Larres and Kenneth Osgood
Rolf Steininger

Gerhard Wettig, Chruschtschows Berlin-Krise 1958 bis 1963.
Drohpolitik und Mauerbau
Torsten Diedrich

Daniel Niemetz, Das feldgraue Erbe. Die Wehrmachteinflüsse im Militär der SBZ/DDR
Otto Eberhard Zander

Otto-Eberhard Zander, Bundeswehr und Nationale Volksarmee. Traditionen zweier deutscher Streitkräfte
Rüdiger Wenzke

Graf von Baudissin. Als Mensch hinter den Waffen. Hrsg. und komm. von Angelika Dörfler-Dierken
Klaus Naumann

Volker Koop, Kai-Uwe von Hassel. Eine politische Biographie
Bruno Thoß

Der Auswärtige Ausschuß des Deutschen Bundestages. Sitzungsprotokolle 1965 1969. Halbbd 1: Dez. 1965 bis Dez. 1967; Halbbd 2: Jan. 1968 bis Aug. 1969. Bearb. von Joachim Wintzer [u.a.]
Bruno Thoß

Tom Segev, 1967. Israels zweite Geburt
Klaus-Jürgen Bremm

Andreas Wirsching, Abschied vom Provisorium 1982-1990
Carlo Masala

Hatte »Janus« eine Chance? Das Ende der DDR und die Sicherung einer Zukunft der Vergangenheit. Hrsg. von Dagmar Unverhau
Winfried Heinemann

Benjamin Bieber, Die Hypothek des Krieges. Eine soziologische Studie zu den sozialen Effekten von Kriegen und zur Reintegration von Veteranen, Kriegsinvaliden und Hinterbliebenen in Bosnien-Herzegowina
Holm Sundhaussen

Private Military and Security Companies. Chances, Problems, Pitfalls
and Prospects. Ed. by Thomas Jäger and Gerhard Kümmel
Daniel Hildebrand

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