Aufsätze
Bernhard Linke
Religion und Herrschaft im archaischen Griechenland
In den neueren Forschungen zum archaischen Griechenland wird die hohe Bedeutung der Religion für die kollektive Identität der griechischen Polisgemeinschaften nachdrücklich hervorgehoben. Erstaunlich ist jedoch, dass trotz dieser engen Verwobenheit von kollektiver Selbstwahrnehmung und religiösem Leben die religiöse Sphäre kaum zur Legitimation von Herrschaft genutzt wurde. Kernüberlegung der vorstehenden Untersuchung ist es, dass diese Konstellation das Resultat einer langen Entwicklung in der Archaik war, in deren Rahmen der Einfluss der sakralen Sphäre auf die gesellschaftlichen Organisationsformen weitgehend neutralisiert wurde. Die Ursache für diesen Prozess lag keineswegs in einer zunehmenden Distanz gegenüber der Religion, sondern gerade in der vielschichtigen Bedeutung, die die Kulte im Rahmen der neuen Polisstrukturen besaßen. Die frühen Polisgemeinschaften waren offensichtlich bemüht, die Machtkonzentration einzelner Angehöriger der Polis im sakralen Bereich zu verhindern, und gliederten daher langfristig die sakralen Funktionen in die gemeinschaftliche Organisation ein. Damit verloren die griechischen Poleis aber auch die Autorität, deren Einflussnahme nicht in der Disposition der Mitglieder der Gemeinschaft lag, und so blieben nur noch zwei Wege für die Ausgestaltung des öffentlichen Lebens offen: die freie Konkurrenz unter den Angehörigen dieser Gemeinschaften um den Erwerb von Einfluss und die Suche nach Lösungen auf der Basis eines möglichst breiten Konsenses in der Gesellschaft. Aus dem spannungsreichen Zusammenwirken dieser beiden Optionen entstand eine Konstellation, die man als die 'Autonomie des Öffentlichen' bezeichnen kann, da die Polisgemeinschaften die Möglichkeit erhielten, die Strukturen ihres Zusammenlebens in einem ungewöhnlichen Maße unabhängig von nicht hinterfragbaren Vorgaben zu gestalten.
Silvia Serena Tschopp
Das Unsichtbare begreifen. Die Rekonstruktion historischer Wahrnehmungsmodi als methodische Herausforderung der Kulturgeschichte
Angesichts der Tatsache, dass die Kulturgeschichte seit jeher ihre Zuständigkeit für jene mentalen Dispositionen, die historisches Handeln determinieren, postuliert, stellt die Klärung der Frage, wie etwas derart Geschichtsmächtiges und zugleich Ungreifbares wie menschliche Wahrnehmung als wissenskonstituierende und handlungsleitende Operation auf wissenschaftlich plausible Weise rekonstruiert werden kann, eine vordringliche Aufgabe kulturhistorischer Reflexion dar. Ausgehend von in Auseinandersetzung mit Positionen der französischen Mentalitätengeschichte entwickelten Überlegungen des Historikers Roger Chartier erörtert der Beitrag einen kommunikationsgeschichtlichen Lösungsansatz und erprobt ihn an einem exemplarischen Fall: Das Beispiel eines chronikalisch und publizistisch vielfältig bezeugten Polarlichts, das im Jahre 1580 in fast ganz Mitteleuropa zu sehen war, macht deutlich, dass die Rekonstruktion historischer Wahrnehmungsmodi, verstanden als aktive und bewusste Akte der Wissenskonstitution und Wirklichkeitsdeutung, nicht nur von den – in den Worten Chartiers – „Repräsentationen“, d.h. den spezifische Perzeptionsweisen dokumentierenden Quellen, ausgehen darf, sondern auch die Genese und den zeitgenössischen Umgang mit einer Quelle bestimmenden kulturellen Handlungsweisen erforschen muss. Nur eine Analyse, so die These, welche die sozialen, institutionellen und kulturellen Determinationen und die damit verbundenen kommunikativen Praktiken gleichermaßen in den Blick nimmt, eröffnet dem Historiker die Möglichkeit, individuelle und kollektive Wahrnehmungsmuster methodisch überzeugend zu rekonstruieren und deren jeweilige geschichtliche Relevanz zu bestimmen.
Martin Wrede
Der Kaiser, das Reich, die deutsche Nation – und ihre „Feinde“. Natiogenese, Reichsidee und der „Durchbruch des Politischen“ im Jahrhundert nach dem Westfälischen Frieden
Nach der Krise des Dreißigjährigen Krieges konnte sich das Alte Reich seit den 1670er Jahren trotz aller fortbestehenden Heterogenität sehr deutlich konsolidieren; getragen wurde diese Konsolidierung von einer Welle des Reichspatriotismus. Nicht allein, aber auch nicht zuletzt ausschlaggebend für beide Momente waren die Auseinandersetzungen mit den verschiedenen Reichsfeinden – Schweden, Türken und Franzosen –, die in jener Zeit zu bestehen waren. Die Reichskriege schufen Reichserfahrung, und sei es solche „aus zweiter Hand“, die den Reichsuntertanen durch zahllose Flugschriften vermittelt wurde, sie erzwangen eine „Verdichtung“, die Kaiser, Stände und Untertanen beider Konfessionen als Solidar- und Erinnerungsgemeinschaft beisammen hielt. Reich und deutsche Nation definierten sich vor allem durch ihren Gegensatz zu Frankreich wie auch durch die Siege über die Türken. Hier wurden wirksame und politisch nutzbare Feindbilder erzeugt und unterhalten. Der kurbrandenburgische Versuch, auch Schweden zu einem solchen „Feindbild“ aufzubauen, schlug demgegenüber fehl, da hier das Machtpotenzial des „Feindes“ weithin als zu gering angesehen wurde. Auch diese Auseinandersetzung zeigt indes, dass gerade Amt und Person des Kaisers Bezugspunkt und Kristallisationskern von Patriotismus und Identität der gesamten, multikonfessionellen, „föderalen“ Nation darstellte. Mit den unter kaiserlicher Ägide erzielten Teilerfolgen bei Reichsreformen und Reichskriegen war das Modernisierungspotenzial des Reiches jedoch ausgeschöpft. Indem die unmittelbare Bedrohung durch auswärtige Feinde gebannt war, lockerte sich der Zusammenhalt; Rekonfessionalisierung und „Europäisierung“ der Reichspolitik ließen neue Konfliktlinien hervortreten, die sich in der dynastischen Krise des habsburgischen Kaiserhauses als nicht mehr überbrückbar erwiesen. Ohne gemeinsame „Feinde“ und ohne über territoriale wie konfessionelle Grenzen hinweg internalisierte gemeinsame „Feindbilder“ traten Kaiser, Reich und Nation nach 1740 mehr und mehr auseinander.
Neue historische Literatur
Lothar Gall
Europe reborn? Eine Geschichte Europas im 20. Jahrhundert
Buchbesprechungen
Allgemeines
H. James, Geschichte Europas im 20. Jahrhundert. Fall und Aufstieg 1914–2001 (L. Gall)
H. E. Bödeker (Hrsg.), Begriffsgeschichte, Diskursgeschichte, Metapherngeschichte (S. Jordan)
M. H. Hansen (Ed.), A Comparative Study of Six City-State Cultures (W. Nippel)
P. Feldbauer/M. Mitterauer/W. Schwentker (Hrsg.), Die vormoderne Stadt. Asien und Europa im Vergleich (W. Nippel)
F. Ringer, Max Weber. An Intellectual Biography (G. Schöllgen)
P. C. Mayer-Tasch/B. Mayerhofer (Hrsg.), Porträtgalerie der politischen Denker (S. Jordan)
B. Jahn (Bearb.), Biographisches Handbuch der deutschen Politik. 2 Bde. (S. Jordan)
G. Wiemers (Hrsg.), Sächsische Lebensbilder. Bd. 5 (S. Jordan)
T. Nicklas, Das Haus Sachsen-Coburg. Europas späte Dynastie (L. Biewer)
F. Butschek, Europa und die industrielle Revolution (W. Nippel)
M. Weber (Hrsg.), Preußen in Ostmitteleuropa. Geschehensgeschichte und Verstehensgeschichte (P. H. Wilson)
A. Musi (Ed.), Alle origini di una nazione. Antispagnolismo e identità italiana (R. Lill)
M. Izard, Moogo. L’émergence d’un espace étatique ouest-africain au XVIe siècle. Étude d’anthropologie historique (V. Stamm)
J. de la Guérivière, Die Entdeckung Afrikas. Erforschung und Eroberung des schwarzen Kontinents (G. Schöllgen)
Altertum
A. Hartmann/M. Neumann (Hrsg.), Mythen Europas. Schlüsselfiguren der Imagination. Bd. 1: Antike (L.-M. Günther)
H. Brandt, Wird auch silbern mein Haar. Eine Geschichte des Alters in der Antike (J. Bergemann)
J. Dummer/M. Vielberg (Hrsg.), Leitbild Wissenschaft? (G. O. Kirner)
W. Orth (Hrsg.), Isokrates – Neue Ansätze zur Bewertung eines politischen Schriftstellers (K. Trampedach)
H. Scholten, Die Sophistik. Eine Bedrohung für die Religion und Politik der Polis? (K. Trampedach)
U. Sinn, Das antike Olympia. Götter, Spiel und Kunst (C. Mann)
F. Landucci Gattinoni, L’arte del potere. Vita e opere di Cassandro di Macedonia (R. M. Errington)
H. Solin, Die griechischen Personennamen in Rom. Ein Namenbuch. 2., völlig neu bearb. Aufl. 3 Bde. (M. Clauss)
K.-J. Hölkeskamp, Rekonstruktion einer Republik. Die politische Kultur des antiken Rom und die Forschung der letzten Jahrzehnte (R. Pfeilschifter)
M. Elster, Die Gesetze der mittleren römischen Republik. Text und Kommentar (H. Beck)
R. Stepper, Augustus et sacerdos. Untersuchungen zum römischen Kaiser als Priester (U. Lambrecht)
M. Todd (Ed.), A Companion to Roman Britain (K. Brodersen)
C. M. Odahl, Constantine and the Christian Empire (B. Bleckmann)
F. M. Ausbüttel, Theoderich der Große. Der Germane auf dem Kaiserthron (J. Jarnut)
P. Barceló, Constantius II. und seine Zeit. Die Anfänge des Staatskirchentums (B. Oehl)
A. Laniado, Recherches sur les notables municipaux dans l’empire protobyzantin (J. Wintjes)
Mittelalter
J. Semmler, Der Dynastiewechsel von 751 und die fränkische Königssalbung (U. Nonn)
H.-C. Picker, Pastor Doctus. Klerikerbild und Karolingische Reformen bei Hrabanus Maurus (L. Körntgen)
L. E. von Padberg, Die Inszenierung religiöser Konfrontationen. Theorie und Praxis der Missionspredigt im frühen Mittelalter (B. Kasten)
J. Fried/O. G. Oexle (Hrsg.), Heinrich der Löwe. Herrschaft und Repräsentation (H. Seibert)
M. Bubenicek, Quand les femmes gouvernent. Droit et politique au XIVe siecle: Yolande de Flandre (U. Vones-Liebenstein)
G. Nijsten, In the Shadow of Burgundy. The Court of Guelders in the Late Middle Ages (H. Müller)
H. Dubois, Charles le Téméraire (H. Müller)
Frühe Neuzeit
P. Bernardini/N. Fiering (Eds.), The Jews and the Expansion of Europe to the West, 1450 to 1800 (M. Brenner)
C. Christ-von Wedel, Erasmus von Rotterdam. Anwalt eines neuzeitlichen Christentums (O. Mörke)
A. Iseli, „Bonne Police“. Frühneuzeitliches Verständnis von der guten Ordnung eines Staates in Frankreich (W. Schmale)
W. Behringer, Im Zeichen des Merkur. Reichspost und Kommunikationsrevolution in der Frühen Neuzeit (H. Schilling)
U. Wagner (Hrsg.), Geschichte der Stadt Würzburg. Bd. 2: Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814 (J. Süßmann)
T. Kaufmann, Das Ende der Reformation. Magdeburgs „Herrgotts Kanzlei“ (1548–1551/52) (A. Moritz)
V. Morgan, A History of the University of Cambridge. Vol. 2: 1546–1750 (N. Hammerstein)
M. Antoine, Le cœur de l’État. Surintendance, contrôle général et intendances des finances 1552–1791 (K. Malettke)
W. Becker (Hrsg.), Der Passauer Vertrag von 1552. Politische Entstehung, reichsrechtliche Bedeutung und konfessionsgeschichtliche Bewertung (W. Reinhard)
A. Kertelhein, Alltag und Kriminalität. Die Brücheregister des Dithmarscher Mitteldrittels 1560–1581 (G. Fritz)
U. Strasser, State of Virginity. Gender, Religion, and Politics in an Early Modern Catholic State (U. Gleixner)
C. Weber (Bearb.), Die päpstlichen Referendare 1566–1809. Chronologie und Prosopographie (B. Emich)
J. Helm/K. Stukenbrock (Hrsg.), Anatomie. Sektionen einer medizinischen Wissenschaft im 18. Jahrhundert (A. Renner)
D. Wilkinson, The Duke of Portland. Politics and Party in the Age of George III (H. Wellenreuther)
M. Knoll, Umwelt – Herrschaft – Gesellschaft. Die landesherrliche Jagd Kurbayerns im 18. Jahrhundert (G. Fritz)
H. Carrère d’Encausse, Catherine II. Un âge d’or pour la Russie (C. Scharf)
19./20. Jahrhundert
T. Brechenmacher, Das Ende der doppelten Schutzherrschaft. Der Heilige Stuhl und die Juden am Übergang zur Moderne (1775–1870) (H. Wolf)
B. Grzywatz, Stadt, Bürgertum und Staat im 19. Jahrhundert. Selbstverwaltung, Partizipation und Repräsentation in Berlin und Preußen 1806–1918 (B. Meier)
H. Glaser (Hrsg.), König Ludwig I. von Bayern und Leo von Klenze. Der Briefwechsel. T. 1: Kronprinzenzeit König Ludwigs I. Bd. 1–3 (J. Traeger)
J. Belchem/K. Tenfelde (Eds.), Irish and Polish Migration in Comparative Perspective (P. Alter)
R. Boch, Staat und Wirtschaft im 19. Jahrhundert (W. Plumpe)
C. Wischermann/A. Nieberding, Die institutionelle Revolution. Eine Einführung in die deutsche Wirtschaftsgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (W. Plumpe)
R. Roth/M.-N. Polino (Eds.), The City and the Railway in Europe (M. Wettengel)
M. Farrenkopf, Schlagwetter und Kohlenstaub. Das Explosionsrisiko im industriellen Ruhrbergbau (1850–1914) (H.-C. Seidel)
P. Ther/H. Sundhaussen (Hrsg.), Regionale Bewegungen und Regionalismen in europäischen Zwischenräumen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts (M. Stadelmann)
A. Craiutu, Liberalism under Siege. The Political Thought of the French Doctrinaires (U. Haltern)
S. Gerson, The Pride of Place. Local Memories & Political Culture in Nineteenth-Century France (U. Haltern)
D. Mares, Auf der Suche nach dem „wahren“ Liberalismus. Demokratische Bewegung und liberale Politik im viktorianischen England (A. Rödder)
M. Epkenhans/G. P. Groß (Hrsg.), Das Militär und der Aufbruch in die Moderne 1860 bis 1890. Armeen, Marinen und der Wandel von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Europa, den USA sowie Japan (R. Pröve)
D. Showalter, The Wars of German Unification (E. Kolb)
U. Reuter, Paul Singer (1844–1911). Eine politische Biographie (E. Kolb)
K. Mayer, Mythos und Monument. Die Sprache der Denkmäler im Gründungsmythos des italienischen Nationalstaates 1870–1915 (R. Lill)
A. Berke, Imperialismus und nationale Identität. England und Frankreich in Afrika 1871–1898 (H. Gründer)
D. D. Bartelt, Nation gegen Hinterland. Der Krieg von Canudos in Brasilien: ein diskursives Ereignis (1874–1903) (B. Potthast)
S. O. Müller, Die Nation als Waffe und Vorstellung. Nationalismus in Deutschland und Großbritannien im Ersten Weltkrieg (N. Buschmann)
H. Möller/U. Wengst (Hrsg.), Einführung in die Zeitgeschichte (A. Rödder)
D. Mühlberger, The Social Bases of Nazism, 1919–1933 (I. Heinemann)
A. Frey, Die industrielle Entwicklung Bayerns von 1925 bis 1975. Eine vergleichende Untersuchung über die Rolle städtischer Agglomerationen im Industrialisierungsprozess (P. Erker)
T. Speckmann, Hugo Dornhofer. Biographische Studien 1896–1977 (T. Pierenkemper)
S. Abke, Sichtbare Zeichen unsichtbarer Kräfte. Denunziationsmuster und Denunziationsverhalten 1933–1949 (G. Sälter)
M. Beer/G. Seewann (Hrsg.), Südostforschung im Schatten des Dritten Reiches. Institutionen – Inhalte – Personen (F.-R. Hausmann)
H. L. Wuermeling, „Doppelspiel“. Adam von Trott zu Solz im Widerstand gegen Hitler (S. Daniel)
M. P. Friedman, Nazis and Good Neighbors. The United States Campain against the Germans of Latin America in World War II (P. Gassert)
D. O'Sullivan, Stalins „Cordon sanitaire“. Die sowjetische Osteuropapolitik und die Reaktionen des Westens 1939–1949 (U. Lappenküper)
N. Davies, Aufstand der Verlorenen. Der Kampf um Warschau 1944 (B. Martin)
B. Lorentz/P. Erker, Chemie und Politik. Die Geschichte der Chemischen Werke Hüls 1938 bis 1979. Eine Studie zum Problem der Corporate Governance (W. Plumpe)
P. Hoser/R. Baumann (Hrsg.), Kriegsende und Neubeginn. Die Besatzungszeit im schwäbisch-alemannischen Raum (W. A. Boelcke)
C. Goschler/J. Lillteicher (Hrsg.), „Arisierung“ und Restitution. Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Deutschland und Österreich nach 1945 und 1989 (A. Rödder)
P. Unruh, Weimarer Staatsrechtslehre und Grundgesetz. Ein verfassungstheoretischer Vergleich (M. Stolleis)
Handbuch zur Statistik der Parlamente und Parteien in den westlichen Besatzungszonen und in der Bundesrepublik Deutschland. Teilbd. 1: Abgeordnete in Bund und Ländern. Mitgliedschaft und Sozialstruktur 1946–1990. Bearb. v. C. Handschell (A. Rödder)
F.-J. Brüggemeier, Zurück auf dem Platz. Deutschland und die Fußball-Weltmeisterschaft 1954 (W. Pyta)
Dokumente zur Deutschlandpolitik. Hrsg. vom Bundesministerium des Innern u. vom Bundesarchiv. Rh. 2, Bd. 4: Die Außenminister-Konferenzen von Brüssel, London und Paris 8. August bis 25. Oktober 1954. Bearb. v. H. J. Küsters (M. Gehler)
Der Auswärtige Ausschuß des Deutschen Bundestages. Sitzungsprotokolle 1957–1961. Eingel. v. J. Wintzer. Bearb. v. J. Wintzer u. J. Boyer in Verb. mit W. Dierker. 2 Halbbde. (U. Lappenküper)