Vor zehn Jahren läuteten die Terroranschläge in den USA den Beginn einer neuen Ära in den internationalen Beziehungen ein. Die Bilder der „brennenden Zwillingstürme“ in Manhattan am 11. September 2001 haben sich weltweit ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Bei den Anschlägen in New York und Washington starben fast 3000 Menschen. In den darauffolgenden Jahren dominierte der Terrorismus die Bedrohungswahrnehmung vieler Menschen.
Online abrufbar unter: <http://www.bpb.de/publikationen/JT8KR8,0,11_September_2001.html>
Inhalt
Editorial (Asiye Öztürk)
Internationale Sicherheitspolitik nach dem 11. September (Markus Kaim)
Folgen des 11. September 2001 für die deutschen Sicherheitsgesetze (Marwan Abou-Taam)
Strategien zur Bekämpfung von Terrorakteuren und Aufständischen (Johann Schmid / Patricia Schneider / Martin Kahl)
Das Ende der amerikanischen Supermacht nach „9/11“? (Jana Puglierin / Christoph Schwarz)
Der 11. September im nationalen Bewusstsein der USA (Marcel Hartwig)
Der 11. September als globale Zäsur? Wahrnehmungen aus Lateinamerika, Nahost, Russland und Indonesien (Doris K. Gamino / Manuel de los Reyes García Márkina / Aktham Suliman / Gemma Pörzgen)
Der arabische Frühling und das Ende der „Antithese des 11. September“ – Essay (Geert J. Somsen)