Aus Politik und Zeitgeschichte 68 (2018), 15–16

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Aus Politik und Zeitgeschichte 68 (2018), 15–16
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Weiterer Titel 
Jerusalem

Erschienen
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27 Ausgaben pro Jahr
ISBN
0479-611X
Preis
kostenlos

 

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Institution
Aus Politik und Zeitgeschichte
Land
Deutschland
c/o
Redaktion „Aus Politik und Zeitgeschichte“ Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86 53113 Bonn Redaktion: Johannes Piepenbrink <johannes.piepenbrink@bpb.de> Anne Seibring <anne.seibring@bpb.de> Anne-Sophie Friedel <anne-sophie.friedel@bpb.de> Sascha Kneip <sascha.kneip@bpb.de> Julia Günther <julia.guenther@bpb.de> Robin Siebert (Volontär) <Robin.Siebert@bpb.de>
Von
Lotter, Christina

Yerushalayim, al-Quds, Jerusalem. Es gibt wohl kaum jemanden, bei dem der Klang des Namens dieser Stadt nichts auslöst, sei es intellektuell oder emotional. Jerusalem ist drei Weltreligionen heilig, die Stadt gilt als eine der ältesten überhaupt.

Darüber hinaus liegt sie im Zentrum des seit Jahrzehnten andauernden Konfliktes zwischen Israelis und Palästinensern, die sie beide als ihre Hauptstadt beanspruchen. Auch zum 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels – nach hiesigem Kalender am 14. Mai – wird besonders auf Jerusalem geschaut, wollen die USA an diesem Tag doch ihre Botschaft von Tel Aviv in die heilige Stadt verlegen.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Johannes Piepenbrink
Editorial

Susanne Knaul
Jerusalemer Begegnungen: Eine Straßenbahnfahrt

Simone Paganini
Jerusalem, die Heilige

Gil Yaron
Irdische Geschichte einer heiligen Stadt

Jan Busse/Stephan Stetter
Die Jerusalemfrage im israelisch-palästinensischen Konflikt

Gad Lior
Hauptstadt Jerusalem. Eine israelische Perspektive

Rami Nasrallah
Hauptstadt Jerusalem. Eine palästinensische Perspektive

Inge Günther
Munizipale Realitäten: Wer hat das Sagen in Jerusalem?

Joseph Croitoru
Ausgrabungen als Politikum. Biblische Archäologie und das Davindsstadt-Projekt

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